Jaybird startet in Deutschland mit den ersten Sportkopfhörer-Modellen durch. Der Jaybird Freedom ist kabellos sowie wasser- und schweißabweisend und soll mit besonderes starkem Halt punkten. Wie der 159 Euro teure In-Ear-Kopfhörer in unserem Test abgeschnitten hat, erfahrt ihr hier.
Übersicht
Der Frühling ist eingeläutet und langsam beginnen wir damit uns wieder fit für die Sommerfigur zu machen. Ob beim Ausdauertraining draußen oder beim Muskeltraining im Fitnessstudio: Die musikalische Begleitung ist geradezu ein Muss! Jaybird bietet einen extra für Sportler konzipierten kabellosen Kopfhörer an. Der Jaybird Freedom soll euch selbst bei den härtesten Workouts, Marathons und Outdoor-Aktivitäten nie aus dem Ohr rutschen und euch mit guter Klangqualität zu neuen Höchstleistungen anspornen.
Technische Daten
Akkulaufzeit | bis zu 8 Stunden, 2 Lithium Polymer Batterien |
Farben | Schwarz, Gold, Rot, Blau |
Gewicht | 14 g |
Maße (L x B x H) | 6 x 23 x 22 mm |
Besonderheiten | schweiß- und wasserabweisend |
Freisprecheinrichtung | Ja |
Kompatibilität | iOS und Android |
Preis | 159 Euro UVP |
Lieferumfang
- Jaybird Freedom Bluetooth-Kopfhörer
- Silikon-Ohrpassstücke in 3 Größen
- Secure-Fit-Ohreinsätze in 3 Größen
- Comply-Foam-Ohrpassstücke in 3 Größen
- Kabelclip
- Kabelmanagement-Clips
- USB 2.0-Ladekabel
- Transportetui
- Ladeclip
Design &Verarbeitung
Beim Auspacken des kabellosen Jaybird Freedom Bluetooth-Headsets fällt als erstes das geringe Gewicht auf. Trotz der Technik für die Funkverbindung und des integrierten Akkus, bringt es der Sportkopfhörer auf ein Gewicht von gerade einmal 14 Gramm. Legt ihr den Jaybird Freedom um den Hals, spürt ihr den Kopfhörer fast gar nicht mehr. Schraubvorrichtungen sorgen dafür, dass ihr die passenden Silikon-Ohrpassstücke individuell anbringen könnt und diese auch bombenfest halten. Zur Aufbewahrung des Zubehörs ist ein Transportetui im Lieferumfang enthalten.
Jaybird bietet den Freedom in vier verschiedene Farbvarianten an. Unser Testgerät ist im klassischen Schwarz gehalten. Zudem gibt es ein Modell in Gold/Weiß und wer es etwas bunter mag kann aus den Farben Rot und Blau wählen. Am Kabel des Jaybird Freedom befindet sich eine integrierte Fernbedienung mit zwei Tasten zur Lautstärkeregelung und einer Taste zum Ein- und Ausschalten, die zudem für das Bluetooth-Pairing sowie zur Aktivierung der Freisprecheinrichtung genutzt werden kann. Eine kleine LED informiert uns stets über den aktuellen Akkustand.
Geladen wird der Kopfhörer über einen Ansteck-Clip und einen Micro-USB-Anschluss. Der Clip fungiert zudem als zusätzlicher Akku und kann bei langen Workouts als externe Stromquelle genutzt werden. Die Verarbeitung des Jaybird Freedom ist gelungen, wodurch der Sportkopfhörer entsprechend hochwertig wirkt. Zudem ist er mit einer wasser- und schweißabweisenden Nano-Beschichtung versehen worden, wodurch er einem das Joggen im leichten Regen verzeiht und sich auch von Schweiß unbeeindruckt gibt.
Klangeigenschaften
Der Jaybird Freedom Kopfhörer wird per Bluetooth mit dem Smartphone oder Tablet verbunden. Gesteuert wird das Headset dann per passenden Jaybird mySound App, welche sowohl für Android als auch für iOS verfügbar ist. In der App könnt ihr zudem den Klang euren eigenen Vorlieben entsprechend anpassen.
Klanglich weiß der Jaybird Freedom bereits mit der Standardkonfiguration zu überzeugen: Die Bässe werden satt wiedergegeben, ohne dabei zu dröhnen. Dank der klaren Höhen lassen sich auch feine Details heraushören und die maximale Lautstärke erweist sich gerade beim Joggen an windigen Tagen als großer Pluspunkt.
Fazit
Der Jaybird Freedom ein empfehlenswertes In-Ear-Headset für alle Outdoor-Fans, die sich unterwegs beim Sport mit Musik beschallen lassen wollen. Durch sein spezielles Design sitzt er auch beim härtesten Workout bombenfest im Gehörgang. Zudem punktet er mit einer sehr guten Klangqualität und dem wasserfesten Gehäuse. Der Hersteller gibt eine UVP von 159 Euro an, im Online-Handel ist der Sportkopfhörer zum Testzeitpunkt jedoch erst ab 179 Euro erhältlich.
Pro | Contra |
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Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.
Kommentieren, Austauschen und Fragen... 2 Kommentare
Scheißabweisend? Für mich ist das das Killerfeature!
Haha, das wäre in der Tat mal ein Alleinstellungsmerkmal! Danke für den Hinweis, wir sollten keine Berichte mehr vor dem ersten Kaffee veröffentlichen.
Viele Grüße Niklas
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