Übersicht
Die Nitro Concepts Gaming-Stuhlreihe umfasst eine stolze Zahl an Sitzmöglichkeiten für Gamer in allen Formen und Farben. Viele dieser Modelle richten sich an preisbewusste Spieler, zudem weicht Nitro Concepts mit einer Vorliebe für Stoffbezüge gerne vom üblichen Kunstleder-Trend ab. Auch der X1000 ist mit einem solchen Stoffbezug versehen und reiht sich preislich am oberen Ende der Serie ein. Dennoch bleibt er deutlich unter den durchschnittlichen Preisvorstellungen anderer Hersteller.
Video-Test
Fazit
Erneut unterbietet Nitro Concepts die Konkurrenz mit ihren Gaming-Stühlen jenseits der 300- oder sogar 400-Euro-Marke. Wer auf hochwertige Leder- oder Kunstleder-Bezüge verzichten kann, findet im X1000 einen preiswerten und komfortablen Gaming-Stuhl wieder. Die Kombination aus Kaltschaum-Polster und Stoffbezug ist sehr bequem, bietet jedoch auch andere Eigenschaften als das bekannte Kunstleder. So dürfte beispielsweise ein verschüttetes Getränk hier hartnäckigere Spuren hinterlassen.
Der Nitro Concepts X1000 punktet dafür mit besonders viel Bewegungsfreiheit: Nicht nur kommt die sehr weite Sitzfläche ohne beschränkende Seitenwangen aus, auch die Armlehnen sind sehr geräumig. Armlehnen, Rückenlehne und Sitzfläche bieten die üblichen Optionen zur Verstellbarkeit, hier steht der Stuhl seinen hochpreisigen Konkurrenten in fast nichts nach. Einzig hinsichtlich der Materialgüte müssen Abstriche gemacht werden, Fußkreuz und Rollen sind aus Kunststoff gefertigt.
Pro
- Bewegungsfreiheit
- schnelle Montage
- komfortable Polster
- Verstellbarkeit
Contra
- einfache Kunststoff-Rollen und -Fußkreuz
Mit * oder markierte Links sind „Affiliate-Links“. Mit dem Kauf über diesen Link erhalten wir eine Verkaufsprovision, ohne dass du mehr bezahlst.
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.
Kommentieren, Austauschen und Fragen...
Schreibe einen eigenen Kommentar