Neben umfassenden Beschreibungen, Testergebnissen sowie Benchmarks und hübschen Bildern findet ihr unter den folgenden Links natürlich auch das Fazit samt Abwägung der Kritikpunkte der entsprechenden Redakteure. Selbstverständlich könnt ihr auch die technischen Daten einsehen und euch mit dem Lieferumfang vertraut machen, zudem haben wir jeweils ein Video zum Produkt hinzugefügen, welches euch die Kaufentscheidung ebenfalls erleichtern soll.
Angefangen mit dem Xperia Z aus dem japanischen Hause Sony können wir anmerken, dass hier der Preis deutlich am geringsten ist. Das (nach Erscheinungsdatum) erste der Top-Smartphones überzeugt mit seinem Wasser- und Staubschutz, einem modernen Design sowie mit seinem bemerkenswerten Energiemanagement. Der 5″-Gerät löst in Full-HD auf und lässt sich durchaus für unter 500€ erwerben. Im Video könnt ihr weiteres dazu erfahren.
Kommen wir nun zum Samsung Galaxy S4, welches sich eines Hypes erfreut, wie ihn selten ein Smartphone erlebt, sofern es nicht aus Kalifornien kommt. Die Erwartungen an das Gerät sind hoch, doch scheinbar kommt es diesen auch nach, da neben einer atemberaubenden Technik auch an eine modulare Bauweise gedacht wurde. Der 2600 mAh-starke Akku lässt sich vom Laien austauschen und auch der Speicher lässt sich per Micro-SD-Karte erweitern. Einzig die Verwendung von Kunststoff kann möglicherweise als KO-Kriterium ausgelegt werden. Vielleicht kann euch das Video überzeugen!
Nachdem wir uns in dieser News nun mit Japan und Südkorea beschäftig haben, möchten wir euch die taiwanesische Konkurrenz natürlich nicht vorenthalten. Das HTC One sorgt vor allem durch seinen Aluminium-Unibody für neidische Blicke unter den Top-Smartphones. Der Touchscreen ist zwar mit 4,7″ am kleinsten, löst aber mit seiner Full-HD-Auflösung einen Paukenschlag beim Thema Pixeldichte aus. Weitere Charakteristika für das One sind die Ultrapixel-Kamera, sowie die Stereo-Speaker die wir im Folgenden für euch getestet haben.
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Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.
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