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Katastrophen-Drohne „Gimball“ überwindet Hindernisse unbeschadet

Ein flexibles Carbongerüst soll Katastrophengebieten trotzen

Kürzlich fand in Dubai die erste Weltmeisterschaft für zivile Drohnen statt, gewonnen hat Gimball, ein rundes Gestell zur Aufklärung in Katastrophengebieten. Die Hersteller orientierten sich dabei an diversen Insekten, um die Drohne nicht nur gegen Kollisionen gefeit zu machen, sondern sie durch solche Zusammenstöße sogar zu leiten.

Entwickelt wurde diese Drohne vom Schweizer Start-Up „FlyAbility“ in Kooperation mit der École polytechnique fédérale de Lausanne (EPFL). Beworben wird die Drohne als „the world’s first collision-proof drone“. Mit einem Durchmesser von 37 Zentimeter sieht die kugelförmige Drohne nicht unbedingt wie die wendigste ihrer Art aus, doch gerade das ausgedehnte Gehäuse macht die große Besonderheit von Gimball aus: Während das äußere Carbon-Gerüst der Drohne flexibel ist und die Kollisionen abfängt, bleibt der innere Ring samt Kamera auch bei heftigen Zusammenstößen starr und geschützt.

Mit dieser Ausstattung soll Gimball durch Katastrophengebiete fliegen können, die Menschen sonst nicht zugänglich sind. Wo andere Drohnen bei den kleinsten Hindernissen wie Schutthaufen an ihre Grenzen stoßen, soll diese Drohne nicht nur weiter vordringen, sondern sich sogar an diesen Hindernissen orientieren können.

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Quellen:
Redakteur Robin im grünen Pulli Robin Cromberg Redakteur

Robin schreibt seit 2014 News und Artikel für Allround-PC und ist hauptsächlich für die Ressorts der Eingabe- und Audiogeräte zuständig, berichtet aber auch über Produktneuheiten aus vielen anderen Bereichen. Für unsere Kanäle auf YouTube, TikTok und Instagram schneidet er regelmäßig Videos und ist hin und wieder auch vor der Kamera zu sehen.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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