In Kooperation mit dem Berliner FinTech-Startup „Grover“ bietet Caseking ab sofort die Option an, Hardware zu mieten, statt zu kaufen.
Das Start-up vermietet bereits seit 2015 erfolgreich Elektronikprodukte und arbeitet ab sofort mit Caseking zusammen. Zum Start können Kunden bei Caseking Produkte aus den Bereichen Virtual Reality, Monitore, Laptops sowie Gaming-Headsets mieten. Die Mindestmietzeit beträgt nur einen Monat und erlaubt somit das kurze Testen eines Produktes. Auch für temporäre Gaming-Marathons in der Urlaubszeit kann die neue Option genutzt werden. Eine Kaution muss für die teilweise hochpreisige Hardware nicht bezahlt werden und im Schadensfall übernimmt Grover 50 Prozent der Reparaturkosten. Das Leihen der Hardware schont nicht nur den Geldbeutel, sondern auch die Umwelt, da unbenutzte Hardware nicht im Müll oder in der Schublade landet, sondern von einer anderen Person weiterverwendet wird.
Wie funktioniert das Mieten?
Wer Interesse an einem Produkt hat kann die gewünschte Hardware bei Caseking aufrufen und „Mieten mit Grover“ anklicken. Daraufhin muss ein Kundenkonto erstellt werden, um die Bestellung abschließen zu können. Nach Ablauf der Mietzeit kann das Gerät entweder gekauft werden oder kostenlos an Grover zurückgeschickt werden.
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Quellen:- Caseking
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.
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