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7 neue Modelle der Kolink Power-Serie vorgestellt

In klassischer Ausführung oder als modulare Netzteile erhältlich
Kolink hat insgesamt sieben neue Netzteile der Power-Serie vorgestellt. Inwiefern sich die Modelle unterscheiden und was die Kolink Power Netzteile auszeichnet, haben wir hier für euch zusammengefasst.

Die neuen Netzteile der Kolink Power Serie sind von 400 bis 700 Watt erhältlich. Dabei gibt es die Versionen mit 500, 600 und 700 Watt wahlweise auch mit teilmodularem Design. Zudem besitzen alle Modelle flache Kabel und einen 120 mm-Lüfter, der für die nötige Kühlung sorgt.

Die PSUs sind 80 Plus Bronze zertifiziert und bieten alle wichtigen Schutzschaltungen sowohl gegen Kurzschluss, Überstrom, Überlast als auch gegen Über- und Unterspannung. Je nach Modell lassen sich die Netzteile mit 29, 37, 45,5 oder 54 Ampere auf der +12-Volt-Schiene belasten.

Die neuen PSUs sind auch als teilmodulare Netzteile verfügbar. Allerdings nicht vollmodular. (Bild: Caseking)

Für die Anbindung an die Komponenten bieten die Netzteile von Kolink sechs SATA- und zwei Molex-Stecker sowie bis zu vier 6+2-Pin-PCIe-Stecker. Dadurch ist es Nutzern möglich in einem Set-Up mit diesem Netzteil auch mehr als eine Grafikkarte zu verbauen. Ein 20-4-Pin-ATX- und ein 4+4-Pin-12V-EPS-Stecker für Motherboard und CPU stehen natürlich ebenfalls zur Verfügung. Ein Kaltgerätekabel ist im Lieferumfang allerdings nicht enthalten.

Preise und Verfügbarkeiten

Die neuen Kolink Power-Netzteile sind ab sofort bei Caseking erhältlich. Der Preis der neuen Netzteile liegt dabei zwischen 39,90 Euro und 59,90 Euro. Für weitere News und Tests zu Produkten, die auf Caseking erhältlich sind, könnt ihr gerne auf unserer Brandingseite vorbeischauen.

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Quellen:
Michael Faßbender Videoredakteur

2019 als Redakteur dem Team beigetreten, wurde das Schreiben von News und Testberichten nach und nach von der Arbeit als Videoredakteur für das Filmen und den Schnitt unserer Videos abgelöst. Bei der Arbeit jongliert er, während der Kommunikation mit den Kollegen, gerne mit seinem immer aktuellen Meme-Set.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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