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Battlefield 5: Neuer Patch führt Combined Arms Koop-Modus ein

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Für Battlefield 5 ist ein neues Update verfügbar, das unter anderem den Combined Arms getauften Koop-Modus einführt. Das Update integriert zudem Deep Learning Super Sampling für GeForce RTX-Grafikkarten und soll Raytracing-Verbesserungen bieten.

Koop-Modus für bis zu vier Spieler

Mit Combined Arms hält ein Koop-Modus Einzug, indem der Spieler mit drei weiteren Mitspielern gegen die KI antritt. Es stehen acht Missionen, die sich in Auslöschen, Eliminieren, Zerstören und Stehlen unterteilen, auf vier Karten zur Auswahl. Bei den Karten handelt es sich um Rotterdam, Verbogener Stahl, Hamada und Arras. Die Fortschritte in Combined Arms lassen den Spieler im Rang aufsteigen und spülen neue Münzen in die Kompaniekasse.

Rush-Modus feiert kurzzeitiges Comeback

Ab dem 21. Februar wird es eine neue Große Operation auf den Karten Panzersturm und Arras geben. In der Operation werden die Modi Luftlandung, Durchbruch und Rush gespielt.


Mit Rush kehrt somit ein altbekannter Modus zurück, der bisher noch nicht Bestandteil von Battlefield 5 ist. Einzeln ist der Modus jedoch erst ab dem 7. März verfügbar und wird auch nur bis zum 20. März zur Verfügung stehen.

Besseres Bild mit Deep Learning Super Sampling

Das Update integriert zudem Deep Learning Super Sampling (DLSS), eine Bildverbesserung für GeForce RTX-Grafikkarten. Mit dieser erfolgt eine Art Kantenglättung, die jedoch weniger Leistung benötigen soll als der herkömmliche Anti Aliasing. Außerdem soll es Raytracing-Verbesserungen geben und Dice will den Netcode verbessert haben. Das Battlefield 5-Update ist ab sofort verfügbar und ist rund acht Gigabyte groß.

Quellen
Niklas Ludwig Niklas Ludwig

...ist stellvertretender Chefredakteur und zeichnet sich insbesondere für die Tests der Hardwarekategorie verantwortlich und füttert den APC-YouTube Kanal mit neuen Videos zu allerlei Produkten. Stehen keine größeren Hardwaretests an, widmet er sich Produkten der Consumer Electronics-Welt und fühlt neuen Lautsprechern, Kopfhörern oder mobilen Geräten auf den Zahn.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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