Grafik-Upgrade durch Raytracing und MSI GeForce RTX Grafikkarten (Werbung)

So schick sieht Control mit RTX-Effekten aus
Die MSI GeForce RTX™ Grafikkarten zaubern durch die Unterstützung von Raytracing bisher unerreichte Grafikeffekte auf den Bildschirm. Wir erklären euch in diesem Artikel was Raytracing ist, welche Vorteile es bietet und mit welchen Spielen ihr bereit in den Genuss der Grafikpracht kommt.

Was ist Raytracing?

Raytracing ist eine Grafik-Technologie, die an und für sich schon länger existiert. Im Gaming-Bereich wurde sie aber erst mit den NVIDIA® GeForce RTX™ Grafikkarten etabliert. Diese Grafikkarten sind mit sogenannten Raytracing-Kernen ausgestattet, die die aufwendige Echtzeitberechnung der Effekte überhaupt erst möglich machen.

Die Technologie ist unglaublich komplex, daher möchten wir sie auf ein Minimum reduzieren. Derzeit nutzen fast alle Spiele die sogenannte Rasterisierung, bei der lediglich direkt im Sichtfeld des Spielers befindliche Objekte für die Licht-, Schatten- und Reflexionsberechnung einbezogen werden. Alle Objekte außerhalb des Sichtfelds werden ausgeklammert, um Rechenleistung zu sparen.


Der Nachteil: Objekte außerhalb des Sichtfelds fließen nicht mit in die Berechnung ein, wodurch beispielsweise ein von hinten herannahender Gegner nicht zu sehen ist, wenn der Spieler ein spiegelnden Schaufenster betrachtet.

Raytracing hebelt diese Limitierung aus, indem es alle Strahlen vom Auge des Betrachters aus in die virtuelle Welt sendet und verfolgt – auch in Bereiche, die der Spieler nicht sieht. Trifft der Strahl auf einen Gegenstand, erfährt er um was für ein Objekt es sich handelt und welche Eigenschaften es besitzt. Mithilfe von Raytracing lassen sich glaubwürdigere virtuelle Welten mit realistischer Belichtung und Schattendarstellung erzeugen

Diese Spiele unterstützen Raytracing

Eines der ersten Spiele mit Raytracing-Unterstützung ist Battlefield V, das bereits kurz nach dem Release das Grafik-Update spendiert bekommen hat. In der Zwischenzeit haben sich viele Spiele-Highlights dazugesellt, darunter das Action-Spektakel Control von den Max Payne-Machern.

Battlefield 5 Beitragsbild

Call of Duty Modern Warfare unterstützt ebenfalls RTX-Effekte. Mit Bloodlines 2 und Cyberpunk 2077 stehen weitere Hochkaräter mit Raytracing-Grafik in den Startlöchern. Eine Übersicht über alle Spiele mit Raytracing findet ihr auf der Webseite von NVIDIA®. 

DLSS sorgt für hohe Leistung

Mit Deep Learning Super Sampling (DLSS), das ebenfalls GeForce RTX™-exklusiv ist, kann die Leistung bei aktiviertem Raytracing ohne sichtbare Qualitätseinbußen gesteigert werden. Bei DLSS wird das Bild in einer geringeren Auflösung gerendert, wodurch die Grafikkarte weniger stark beansprucht wird. Anschließend wird das Bild mithilfe einer künstlichen Intelligenz auf die native Auflösung des Monitors gebracht. Das Ergebnis: hohe Leistung bei einem scharfen Bild mit beeindruckenden Raytracing-Effekten.

MSI GeForce RTX™ Grafikkarten für Raytracing-Spielvergnügen

Raytracing funktioniert aufgrund der aufwendigen Grafikberechnung in Echtzeit nur auf NVIDIA® GeForce RTX™ Grafikkarten. MSI bietet ein breites Portfolio an GeForce RTX™-Grafikkarten an und somit für jeden Geldbeutel das richtige Modell.

MSI GeForce RTX 2080 Super GamingX Trio

Für diesen Artikel nutzen wir eine MSI GeForce RTX™ 2080 Super Gaming X Trio, die mit einem Boost-Takt von bis zu 1.845 MHz sehr viel Leistung bietet. Der Tri-Frozr-Kühler sorgt für eine effiziente Kühlung und bei einem leisen Betrieb. Die drei Torx 3.0-Lüfter bleiben bei geringer Last dank der Zero Frozr Technologie stehen. Hier gibt es weitere Informationen zu den MSI GeForce RTX™ Grafikkarten und Raytracing.

Mit * markierte Links sind Affiliate-Links. Mit dem Kauf über diesen Link erhalten wir eine Verkaufsprovision, ohne dass du mehr bezahlst.

Niklas Ludwig Niklas Ludwig

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

^