InWin 925: Luxusgehäuse mit abgerundetem Aluminium-Design

Platz für ein E-ATX-Mainboard und bis zu neun Lüfter!
Das taiwanesische Hersteller InWin stellt mit dem 925 ein neues Premium-Tower-Gehäuse vor, welches sich besonders an Enthusiasten und Gamer richtet, die viel Platz für ihr High-End-System suchen. Welche praktischen Features das Gehäuse mit sich bringt, haben wir hier für euch zusammengefasst.

Design

Das Gehäuse zeichnet sich durch ein abgerundetes Design aus, welches sich mit nach innen abgeschrägten Kanten von der Konkurrenz abhebt. Das äußere „Kleid“ des InWin 925 ist aus einem einzigen vier Millimeter dicken Aluminiumstück gefertigt, dazu kommen zwei seitliche Hartglasscheiben. Der Rahmen im Inneren wird hingegen aus SECC-Stahl hergestellt. Als kleines „Highlight“ gibt es ein schwarzes InWin-Logo auf der Front mit adressierbarer RGB-Beleuchtung.

Die Grafikkarte lässt sich in dem InWin 925 auch horizontal installieren. (Bild: InWin)

Welche Hardware lässt sich installieren?

Das InWin 925 bietet Platz für Mainboards bis zum E-ATX-Formfaktor, der CPU-Kühler darf dabei bis zu 200 mm hoch sein. Grafikkarten können mit einer Länge von bis zu 420 mm vertikal sowie horizontal verbaut werden. Für genug Speichermedien stehen Plätze für vier 3,5-Zoll- und drei 2,5-Zoll-Laufwerke zur Verfügung.

InWin 925

Von der Seite kann man das abgerundete Design der Kanten noch einmal besser erkennen. (Bild: InWin)

Das Frontpanel bietet 1x USB 3.1 Gen 1 Type-C sowie 2x USB 3.12 Gen 1 Type-A Anschlüsse, dazu kommt noch ein 3,5 mm Audioanschluss für Kopfhörer und Mikrofon. Für die Kühlung lassen sich bis zu neun Lüfter oder wahlweise zwei 360-mm-Radiatoren installieren. Das InWin 925 ist ab Ende November zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 499,99 Euro verfügbar. Bis dahin könnt ihr euch gerne mal unser Video zum InWin 309 mit adressierbarem LED-Frontpanel ansehen!

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Michael Faßbender

... ist seit 2019 Teil des Teams und als Videoredakteur für das Filmen und den Schnitt der Videos zuständig. Neben der Arbeit studiert er Japanologie an der Universität Bonn.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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