Need For Speed 2019 von Händler geleakt

Veröfentlichung von Need For Speed 2019 im Herbst wird wahrscheinlicher
Das Unternehmen EA kündigte Need For Speed 2019 für den Herbst an, eine Vorstellung auf der E3 blieb jedoch aus. Nun hat ein Händler aus Österreich das Spiel auf seiner Website gelistet und ebenfalls das Cover des Spiels hochgeladen.

EA, der Entwickler von Need For Speed, kündigte Anfang des Jahres an, dass im Herbst der neue Serienteil erscheinen werde. Auf der E3 wurde das Spiel von dem Unternehmen allerdings weder gezeigt noch erwähnt. Ein Leak lässt jedoch darauf schließen, dass eine Veröffentlichung im Herbst noch immer geplant ist. Mittlerweile ist das Spiel samt Cover wieder verschwunden, aber auf diversen Seiten und auf Twitter lassen sich noch immer die Screenshots ausfindig machen. So soll die Auflage des Spiels mit dem Namenszusatz Heat für Playstation 4 und Xbox One zu einem Preis von 68 Euro erscheinen.

Laut EA wolle man sich bei dem neuen Teil mehr auf die Qualität des Spiels als auf die Werbung konzentrieren. Das lässt Fans hoffen, dass das neue Need For Speed wieder mehr dem entspricht, was sie von den älteren Teilen der Serie gewohnt sind. Die letzten Ableger kamen bei vielen Nutzern weniger gut an. Vor allem die neueren Teile schneiden auf Metacritic eher durchschnittlich ab. Ein Grund dafür war unter anderem auch die Nutzung von Lootboxen. Diese sind auch einer der großen Kritikpunkte anderer Spiele von EA wie Star Wars Battlefront.

EA bestätigte zur Bekanntgabe der Quartalszahlen die Gerüchte um den neuen Teil, nannte aber kein Datum für eine Veröffentlichung. Erwähnt wurde lediglich, dass Need For Speed Heat dem Franchise wieder auf die Beine helfen und wieder mehr Fokus auf die Ursprünge der Reihe legen soll. Weiterhin kündigte man umfangreiche Fahrzeugmodifikationen an.

Mit * markierte Links sind Affiliate-Links. Mit dem Kauf über diesen Link erhalten wir eine Verkaufsprovision, ohne dass du mehr bezahlst.

Quellen:
Michael Faßbender

... ist seit 2019 Teil des Teams und als Videoredakteur für das Filmen und den Schnitt der Videos zuständig. Neben der Arbeit studiert er Japanologie an der Universität Bonn.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

^