Silk’n stellt Toothwave Zahnbürste mit Ultraschall vor

In der Medizin genutze bipolare Hochfrequenzen kommen für die Reinigung zum Einsatz
Silk’n hat die Toothwave Zahnbürste vorgestellt, welche die Zähne per Ultraschall reinigt. Sie nutzt die DentalRF-Technologie, die im Vergleich mit anderen Ultraschallbürsten ein besseres Reinigungsergebnis erzielen soll.

Einer der bekanntesten Anbieter für Zahnbürsten mit Ultraschall ist wohl Philips, nun hat auch der Hersteller Silk’n eine neue Zahnbürste vorgestellt. Die Silk’n Toothwave nutzt laut Hersteller als einzige Zahnbürste am Markt die DentalRF-Technologie. Mithilfe der Hochfrequenzen sollen während der Nutzung der Zahnbürste geladene Moleküle Verunreinigungen an den Zähnen lösen. Eine Schicht aus Molekülen von Wasser und Zahnpasta soll dann verhindern, dass sich der gelöste Plaque wieder an den Zähnen anhaftet.

Die geladenen Molekühle soll die Verbindung zwischen Zahn und Verunreinigungen destabilisieren. (Bild: Silk’n)

Ein weiterer Vorteil der Toothwave Zahnbürste soll sein, dass der Zahnverschleiß durch kontinuierliches mechanisches Bürsten mit herkömmlichen Zahnbürsten wegfällt. Besonders an der Silk’n Zahnbürste ist, dass sie bipolare Hochfrequenzen nutzt, um die Zähne zu reinigen. Diese sollen ein noch besseres Ergebnis während der Zahnreinigung als unipolare Hochfrequenzen erreichen und werden bereits in anderen Bereichen der Medizin genutzt.

Hochfrequenzen sind Frequenzen im Bereich von 20 kHz bis 300 GHz. Die neue Toothwave nutzt für die Reinigung Frequenzen um die 3 MHz und soll somit nicht schädlich für den menschlichen Körper sein. Die neue Zahnbürste ist bereits für den Verkauf in China und Europa zugelassen und ist für 299 Euro* im Onlinehandel erhältlich.

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Quellen:
Michael Faßbender

... ist seit 2019 Teil des Teams und als Videoredakteur für das Filmen und den Schnitt der Videos zuständig. Neben der Arbeit studiert er Japanologie an der Universität Bonn.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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