Google Play Pass bringt hunderte Mobile Games per Spiele-Abo

Googles Antwort auf Apple Arcade
Mit dem Google Play Pass gibt es unter Android nun eine Alternative zu Apple Arcade. Die Spiele-Flatrate enthält hunderte Mobile Games, die sich mit bis zu fünf Familienmitgliedern teilen lassen. Im Jahres-Abonnement kostet der Play Pass dabei nur knapp 2,50 Euro im Monat.

Mit seiner Spiele-Flatrate Apple Arcade hat es Apple im vergangenen Jahr vorgemacht: Für einen günstigen Monatsbeitrag lassen sich mit Apple Arcade auf iOS-Devices zahlreiche Mobile Games nach Lust und Laune installieren, spielen und anschließend wieder deinstallieren. Mit dem Google Play Pass gibt es unter Android jetzt eine interessante Alternative.

Laut Google sind im neuen Play Pass Hunderte Mobile Games enthalten. Darunter beliebte Titel wie Stardew Valley, Thimbleweed Park und Reigns: Game of Thrones. Welche Spiele Google auf seiner Homepage bestätigt, haben wir für euch herausgefunden:

Diese Liste werde laut Google jeden Monat um weitere Titel erweitert. Interessant ist zudem, dass Google in seinem Game Pass auch nützliche Apps wie Tunable oder das Photo Studio Pro inkludiert. Das Angebot beschränkt sich also nicht nur auf Mobile Games.

Günstiger als Apple Arcade

Entscheidet ihr euch beim Google Play Pass für das Jahres-Abonnement, zahlt ihr umgerechnet knapp 2,50 Euro im Monat. Hierfür wird eine Einmalzahlung von 29,99 Euro im Jahr fällig. Alternativ könnt ihr euch den Play Pass auch zu einem Monatspreis von 4,99 Euro im Monat sichern.

Dabei lässt sich die Spiele-Flatrate mit fünf Familienmitgliedern teilen. Hierzu müsst ihr über die Konteneinstellungen im Google Play Store eine Familiengruppe erstellen. Familienmitglieder benötigen dann lediglich ein Android-Gerät mit der Google Play Store Version 16.6.25 sowie Android 4.4. Somit lassen sich die Spiele auch auf Tablets oder kompatiblen Streaming-Sticks nutzen.

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Quellen:
Benjamin Lucks

Benjamin arbeitet als freiberuflicher Journalist und schreibt seit 2018 über Handys, Computer und das Internet. Nebenbei versucht er, mit Fotografie und als Autor von Kurzgeschichten weitere Standbeine aufzubauen.

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