InWin C200 Mid-Tower vorgestellt: Schlichtes Design und viel Platz

Case für Content Creator mit massig Speicheroptionen
Der InWin C200 Mid-Tower ist das erste Gehäuse der neuen 200-Serie des Herstellers. Das Modell richtet sich an Content Creator und setzt auf Schlichtheit und Praktikabilität. Zu den Besonderheiten zählt unter anderem Platz für bis zu elf SSDs.

Das PC-Gehäuse ist größtenteils sehr schlicht gehalten und besitzt nur im Frontpanel einen Bereich mit Mesh, durch welchen ein potenziell installierter RGB-Lüfter sichtbar wäre. Abseits des ansonsten recht unauffälligen Designs stechen allerdings die beiden Laufwerkschächte ins Auge, die wir heutzutage kaum noch in Gehäusen vorfinden. Diese ermöglichen die Installation von optischen Laufwerken, lassen sich aber auch als hot-swap Bays für bis zu drei HDDs nutzen. Neben den beiden Schächten, hat das Unternehmen das Gehäuse so konzipiert, dass im Inneren sechs weitere HDDs und zwei SSDs Platz finden. Alternativ lassen sich alle HDDs auch durch Solid State Drives ersetzen.

Alternativ zu zwei optischen Laufwerken lassen sich auch drei HDDs installieren. (Bild: InWin)

Das Gehäuse des C200 ist aus geschwärztem SECC-Stahl gefertigt und soll sowohl Licht als auch Geräusche des Systems abschirmen. Damit stellt InWin vor allem die Verwendung im professionellen Umfeld in den Fokus. Das Seitenteil lässt sich einfach per Rändelschrauben vom restlichen Case lösen.

Quelle: InWin

Für die Kühlung lassen sich bis zu fünf Lüfter montieren. Ebenfalls sind 240-mm-Radiatoren montierbar. CPU-Kühler dürfen eine maximale Höhe von 166 mm besitzen, während das Netzteil 220 mm lang sein kann. Nutzer können Systeme mit mehreren GPUs verwenden, wobei diese nicht länger als 400 mm sein dürfen. Das Frontpanel ist mit einem USB-C- und zwei normalen USB 3.0-Ports sowie Klinkenanschlüssen für Mikrofon und Kopfhörer ausgestattet.  Der InWin C200 Mid-Tower ist ab sofort in Kombination mit drei InWin-RGB-Lüftern für 104,99 Euro erhältlich.

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Michael Faßbender

... ist seit 2019 Teil des Teams und als Videoredakteur für das Filmen und den Schnitt der Videos zuständig. Neben der Arbeit studiert er Japanologie an der Universität Bonn.

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