USB-Verbindungen sind längst über das Niveau hinausgewachsen, einfach nur Word-Dokumente an den Drucker oder Urlaubsfotos vom Smartphone auf den PC zu übertragen. Mit USB Power Delivery können beispielsweise handliche Dockingstations gleichzeitig Ladestrom und Daten übertragen und viele Notebooks werden inzwischen mit einem USB-C PD Kabel geladen.
Dawn of the Planet of USB 3.2 Gen 2×1 Typ-C: Reloaded
Im Mai hob das USB Implementers Forum (USB-IF) die maximale Ladeleistung von USB Power Delivery mit Revision 2.1 von bereits ordentlichen 100 Watt auf 240 Watt an. Da aber nicht jedes Kabel auch mit 240 Watt laden kann, hat das USB-IF nun außerdem neue Logos vorgestellt, die auf einen Blick die Möglichkeiten eines vorliegenden USB-C-Kabels ausweisen sollen.
Das USB-IF wäre aber nicht das USB-IF, wenn es nicht gleich eine ganze Handvoll neuer Logos für die einzelnen Unterschiede veröffentlicht hätte. So zeigen die verschiedenen Logos nun an, ob mit 60 oder 240 Watt geladen werden kann, sowie – im Falle von USB 4 – ob die maximale Datenrate von 40 Gbit/s oder 20 Gbit/s geboten werden. Wirklich übersichtlich wird die Situation damit also nicht.
Unterschiede der verschiedenen USB-Begriffe erklärt
Begriffs-Wirrwarr herrscht beim Thema USB allerdings nicht erst seit Einführung von Power Delivery 3.1. Bei all den verschiedenen Steckertypen und Standards geht der Überblick schnell mal verloren. In einem umfangreichen Wissens-Beitrag hat sich Nils die Mühe gemacht, das USB-Chaos zu entwirren und klärt die wichtigsten Fragen und Unterschiede.
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Quellen:Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.
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