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Apple passt Preise für Streaming- und Spiel-Dienste an

Ein gutes Stück teurer!

Apple hat kürzlich Änderungen an seinen Preisstrukturen vorgenommen und die monatlichen Kosten für seine unterschiedlichen Dienste, darunter Apple TV+, Apple Arcade und Apple One angepasst. Dabei steigen die Preise je nach Dienst und Abo um bis zu 43 Prozent.

Der Preis des Streaming-Dienst Apple TV+ wird demnach von 6,99 Euro auf 9,99 Euro pro Monat erhöht. Mit den neuen Preisen summieren sich die jährlichen Kosten von Apple TV+ auf etwa 120 Euro. Dadurch platziert sich der Streaming-Dienst über Konkurrenten wie Disney+, Paramount+ und Amazon Prime, die zwischen 89 und 95 Euro pro Jahr liegen. Trotz des höheren Preispunktes bleibt das Angebot von Apple TV+ im Vergleich zu einigen Konkurrenten in Bezug auf die Menge der verfügbaren Inhalte begrenzt.

Zusätzlich zu Apple TV+ wurde der monatliche Beitrag für Apple Arcade, den Spiel-Dienst von Apple, von 4,99 Euro auf 6,99 Euro angepasst, was einer Preissteigerung von 40 Prozent entspricht. Apple Arcade bietet den Kunden die Möglichkeit, Spielen für sämtliche Apple Produkte ohne zusätzliche Kosten herunterzuladen. Derzeit verfügt der Dienst über mehr als 200 Spiele, darunter Sonic Dash+, Goat Simulator+ und Bloons TD 6+.

Screenshot Apple One Abbonnements

Darüber hinaus hat Apple den Preis für sein Apple One-Bündel aktualisiert. Das Paket, das 50 GB iCloud-Speicher, Apple TV+, Apple Arcade und Apple Music umfasst, wird nun für 19,95 Euro anstelle von 16,95 Euro pro Monat angeboten. Im Vergleich zum Einzelkauf der Dienste ergibt sich durch Apple One eine monatliche Ersparnis von 9,01 Euro. Die Preise für das Familien- und Premium-Paket wurden ebenfalls angepasst und betragen jetzt 25,95 Euro bzw. 34,95 Euro pro Monat. Zuletzt hatte Apple die Preise im Oktober 2022 angehoben.

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Max Jambor @ Allround-PC Max Jambor Redakteur

Als angehender Technikjournalist, ist er hauptsächlich für die Bereiche Mobile und Wearables zuständig und kümmert sich um News sowie Testberichte von Smartphones, Tablets, Smartwatches und Kopfhörern. In seiner Freizeit verfolgt er die neuesten Entwicklungen im Bereich Consumer Electronics und Künstlicher Intelligenz. Ist er mal nicht am PC, dann ist er entweder im Fitnessstudio oder zieht mit Freunden von Feier zu Feier.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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