CMF by Nothing: Carl Pei stellt neue Submarke vor

Nothing vergrößert sich!

Nothing selbst ist noch ein sehr junges Unternehmen. Unter der Führung von Carl Pei, dem ehemaligen Co-Gründer von OnePlus, und Akis Evangelidis, dem früheren Vizepräsidenten von OnePlus Frankreich, hat das Unternehmen mittlerweile neben drei Kopfhörer-Modellen auch zwei Smartphones vorgestellt. Doch nun geht es bei Nothing mit der Gründung einer eigenen Submarke weiter. Was steckt dahinter?

In einem Video-Beitrag, der sich an die Nothing Community richtet, gibt Carl Pei bekannt, dass das Unternehmen eine weitere Marke vorstellen wird, die sich speziell auf preiswertere Unterhaltungselektronik fokussieren soll. Der Name dieser Tochtermarke lautet CMF by Nothing. Im Video erläuterte Pei, dass CMF das Ziel hat, das mittlere Preissegment wieder spannend zu gestalten.

Obwohl Nothing und CMF by Nothing als zwei unabhängige Marken arbeiten werden, die jeweils von separaten Teams geleitet werden, betonte Pei, dass es gewisse Schnittpunkte zwischen den beiden Unternehmen geben wird. So sollen sich beide Unternehmen besonders auf das Design der Produkte fokussieren und auch die Benutzerfreundlichkeit im Blick behalten.

Bild: Nothing

Der Unterschied wird aber darin liegen, dass sich Nothing vor allem auf Premium-Produkte mit der neuesten Technologie fokussieren wird, wohingegen CMF das Einsteiger- und Mittelklassensegment bedienen soll. Ob die CMF-Produkte dann ebenfalls über ein semi-transparentes Design verfügen, wird sich zegien müssen. Die Farbpalette mit Silber, Grau und Orange gibt jedoch einen ersten Eindruck, was uns erwarten könnte.

Bereits zum Ende des Jahres sollen die ersten beiden Produkte der Tochtermarke vorgestellt werden: Eine Smartwatch und ein Kopfhörerpaar. Weitere Einzelheiten zu CMF by Nothing sollen in den kommenden Monaten bekannt gegeben werden. Lassen wir uns also überraschen, was Carl Pei noch so plant.

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Quellen:

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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