Fitbit Charge 6 vorgestellt: Hybrid aus Fitnesstracker und Smartwatch

Mit einem Gehäuse, das weitgehend dem des Vorgängermodells, dem Fitbit Charge 5, ähnelt, hebt sich der Fitbit Charge 6 durch zwei Neuerungen ab. Es ist in der Farbe „Champagne Gold“ erhältlich und verfügt über einen neu integrierten Button, der sowohl als Home- als auch als Zurück-Button nutzbar ist.

Deutlich genauer als der Vorgänger

Ein besonderes Augenmerk legt der Charge 6 auf fortschrittliche Gesundheitsfeatures. Der integrierte Herzfrequenzsensor arbeitet um 60 Prozent genauer als der des Vorgängermodells. Neben einem Elektrokardiogramm (EKG) ist der Tracker auch mit einem EDA-Sensor ausgestattet, der den Stresslevel des Nutzers misst. Ein SpO2-Sensor zur Bestimmung des Blutsauerstoffgehalts sowie ein Hauttemperatursensor, der Aufschluss über den Verlauf des Workouts, mögliche Krankheiten und den Menstruationszyklus geben kann, runden das Gesundheitsportfolio ab.

Sportbegeisterte können sich auf über 40 Sportmodi freuen. Dank der SmartTrack-Funktion erkennt der Charge 6 ausgewählte Sportarten automatisch, sodass Nutzer ihr Workout nicht manuell starten müssen. Das Gerät ist zudem bis zu einer Tiefe von 50 Metern wasserdicht und mit einem integrierten GPS-Modul ausgestattet, was es ideal für diverse Sportaktivitäten macht.

Fitnesstracker zum Bezahlen

Neben den sportlichen und gesundheitlichen Funktionen bietet der Fitbit Charge 6 auch praktische Alltagsfeatures. Er ermöglicht ab sofort auch kontaktloses Bezahlen durch die Google Wallet App, Navigation via Google Maps und kann die Musikwiedergabe am verbundenen Smartphone über YouTube Music steuern. Laut Hersteller hält der Akku bei regulärer Nutzung bis zu sieben Tage.

Interessenten können den Fitbit Charge 6 ab sofort für 159,95 Euro im Google-Onlineshop vorbestellen. Die offizielle Auslieferung beginnt am 12. Oktober. Vorbesteller erhalten als Bonus ein kostenloses Sportarmband in einer Farbe ihrer Wahl im Wert von 29,95 Euro dazu.

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Max Jambor

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