FritzBox: AVM veröffentlicht Labor-Update für Glasfaser-Router

FritzLabor 7.70

Aus dem Hause AVM gibt es eine neue Labor-Version von FritzOS für Glasfaser-Router. Die Beta-Firmware vereinfacht den Anschluss der vorhandenen FritzBox an ein Glasfasermodem und bereitet auf die neue Einrichtungs-App vor.

AVM hat eine neue Labor-Version für die Router-Modelle FritzBox 5590 Fiber, FritzBox 5530 Fiber, FritzBox 7590 AX und FritzBox 7530 AX veröffentlicht. Die beiden Fiber-Modelle bekommen eine neue Glasfaserübersicht auf der Benutzeroberfläche. Sie gibt Aufschluss über den Anschluss, die Verbindungsqualität, Geschwindigkeit und Verbindungsart. Dies soll für mehr Transparenz sorgen. Die Anschaltung einer FritzBox wurde zudem für mehr Provider optimiert.

Ersteinrichtung bald per App möglich

Des Weiteren schreibt AVM zum Labor-Update, dass die Router auf den neuen Einrichtungsassistenten der MyFritz-App vorbereitet werden, die bald für Android und iOS erscheinen soll. Damit kann man eine FritzBox dann schnell und einfach über das Smartphone oder Tablet am Glasfaser- oder DSL-Anschluss einrichten. Das Update gilt als Vorschau für neue Funktionen von FritzOS 7.70.

Für die Installation ist zunächst der Download und das Entpacken der Labor-Datei (.zip) erforderlich. Anschließend muss in der FritzBox-Benutzeroberfläche (fritz.box) unter Update die Datei (.image) ausgewählt werden. Danach erfolgt die Installation der Beta-Firmware. Über denselben Menüpunkt in der Benutzeroberfläche kann man bei Problemen jederzeit wieder zur offiziellen FritzOS-Version wechseln. AVM gibt eine übersichtliche Zusammenfassung der Neuheiten:

Neue Leistungsmerkmale auf einen Blick

Eine komplette Übersicht zu den Änderungen in diesem Labor-Update bekommt ihr auf der verlinkten AVM-Webseite.

Allround-PC Preisvergleich

Mit * markierte Links sind Affiliate-Links. Mit dem Kauf über diesen Link erhalten wir eine Verkaufsprovision, ohne dass du mehr bezahlst.

Quellen:
Foto von Tim Metzger Tim Metzger

… schreibt seit 2020 für Allround-PC zu Technik aller Art und hat schon in jedem Ressort Artikel verfasst. Abseits des Redakteur-Jobs studiert Tim Technikjournalismus an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

^