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Günstiger wird’s nimmer: Sharkoon Skiller SGH10 für 20€ vorgestellt

Anzeige Gaming-Headset zum Einsteigerpreis
Sharkoon Themen

Sharkoon legt das betagte Gaming-Headset Skiller SGH1 neu auf, welches trotz einiger Modernisierungen den supergünstigen Preis des Originals beibehält.

In einem Markt, der überwiegend Produkte im dreistelligen Preisbereich enthält, fallen die Ansprüche an ein Gaming-Headset für gerade einmal 20 Euro eher niedrig aus. Umso überraschender, dass Sharkoon sein neuestes Budget-Modell trotz Inflation und Preiseskalation bei der Konkurrenz für den gleichen Einsteigerpreis anbietet, den sein Vorgänger schon vor acht Jahren gekostet hat.

Schlichtes Gaming-Headset für kleines Geld

Das Skiller SGH10 soll einige Modernisierungen gegenüber dem SGH1 aufweisen, bleibt insgesamt aber schlicht und beschränkt sich auf die Grundfunktionen. Die verbauten 40-Millimeter-Treiber wurden zusätzlich optimiert, das flexible und abnehmbare Mikrofon ist jetzt mit einem Pop-Schutz ausgestattet und statt Kunstleder liegen nun Ohrpolster mit luftdurchlässigem Stoff auf unseren Ohren.

Wo das stark stilisierte Logo des Originals eher zu einem mit Flammenmuster lackierten Monstertruck gepasst hätte, hat man sich beim SGH10 für ein weniger aggressiv aus der Zeit gefallenes Design entschieden. Die allgemeine Form wurde jedoch beibehalten, so wird auch beim SGH10 wieder auf eine freie Kopfbandaufhängung gesetzt, der sich automatisch der Kopfform anpasst.

Das Klinkenkabel ist mit 110 Zentimetern für den Anschluss an Smartphones und Controllern ausgelegt, kann aber per Y-Adapter für die Kopfhörer- und Mikrofonbuchse des PCs verlängert werden.

Das Skiller SGH10 ist ab sofort für 19,99 Euro erhältlich.

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Quellen:
Redakteur Robin im grünen Pulli Robin Cromberg Redakteur

Robin schreibt seit 2014 News und Artikel für Allround-PC und ist hauptsächlich für die Ressorts der Eingabe- und Audiogeräte zuständig, berichtet aber auch über Produktneuheiten aus vielen anderen Bereichen. Für unsere Kanäle auf YouTube, TikTok und Instagram schneidet er regelmäßig Videos und ist hin und wieder auch vor der Kamera zu sehen.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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