Niu KQi 300P und KQi 300X: E-Scooter mit bis zu 60 km Reichweite ab sofort verfügbar

Neue Modelle für die obere Mittelklasse!

Niu hat kürzlich seine neueste E-Scooter-Reihe vorgestellt: Die Modelle KQi 300P und KQi 300X. Beide Varianten basieren auf einer ähnlichen Grundkonstruktion, differenzieren sich jedoch in ihren Leistungsmerkmalen. Wir geben euch einen Überblick zum E-Scooter-Duo.

Ab sofort verfügbar

Die beiden Elektroscooter lassen sich ab sofort auf der Webseite von Niu bestellen. Die unverbindliche Preisempfehlung des KQi 300P liegt bei 699 Euro, während für den KQi 300X 799 Euro fällig sind. Wer schnell genug ist, kann sich einen der Scooter mit 25 Prozent Frühbucherrabatt sichern. Allerdings ist das Angebot nur noch heute, am 1. Februar, verfügbar. Den KQi 300P gibt es hierdurch schon für 559,20 Euro, während für den KQi 300X 639,20 Euro fällig werden.

KQi 300X mit 1.000 Watt Spitzenleistung

Der KQi 300P hat einen 450-Watt-Motor, welcher bei Bedarf, etwa auf steilen Strecken, bis zu 900 Watt leisten kann. Der KQi 300X hingegen hat einen stärkeren Motor mit einer Standardleistung von 500 Watt und einer Spitzenleistung von bis zu 1.000 Watt. Laut Niu soll er so Steigungen von bis zu 25 Prozent bewältigen können, während der KQi 300P bis zu 20-prozentige Steigungen meistern kann.

Akku und Reichweite

In Bezug auf die Reichweite liefert der KQi 300P bis zu 48 Kilometer, der KQi 300X hingegen erreicht mit einer vollständigen Akkuladung bis zu 60 Kilometer. Beide Modelle sind zudem mit einem „optimierten“ Ladeanschluss ausgestattet, mit dem eine vollständige Ladung – je nach Modell – bis zu fünf oder sechs Stunden dauern soll.

Bilder: Niu

Beide Scooter sind mit einem Federungssystem ausgestattet, das einen Federweg von 45 Millimetern bietet. Dies könnte den Fahrkomfort auf unebenen Straßenoberflächen wie Kopfsteinpflaster deutlich verbessern. Die breiteren Reifen sollen zudem nicht nur eine bessere Straßenhaftung bieten, sondern auch das Fahren auf Schotterwegen erleichtern. Vervollständigt werden die Scooter dann mit Blinkern im Lenker und einem Drehgasgriff zur Beschleunigung.

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Beitrag erstmals veröffentlicht am 25.01.2024

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Quellen:

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