Acer Predator Triton 900 Gaming-Notebook mit drehbarem Bildschirm

Predator Triton 500 erhält RTX 2080 Max Q

Acer stellt auf der CES 2019 zwei neue Gaming-Notebooks vor: das Predator Triton 500 und das Predator Triton 900. Beide Notebooks können mit einer GeForce RTX 2080 konfiguriert werden, wobei das Triton 500 auf die Variante mit Max-Q-Design zurückgreift.

Triton 900 bietet vier Bildschirmpositionen

Das Acer Predator Triton 900 ist mit speziellen Scharnieren ausgestattet, wodurch sich der Bildschirm drehen, kippen und neigen lässt. Durch die verschiedenen Bildschirmpositionen sollen folgende Modi möglich sein:

Der Bildschirm selbst ist 17,3 Zoll groß und löst mit 3.840 x 2.160 Bildpunkten auf. Er unterstützt Nvidias G-Sync-Technologie, die Bildfehler wie Tearing verhindern soll. Damit die hohe Auflösung auch flüssig dargestellt werden kann, ist das Notebook mit einer GeForce RTX 2080 Grafikkarte ausgestattet. Diese wird von einem nicht genauer spezifizierten Intel Core i7-Prozessor der achten Generation unterstützt.

Acer Predator Triton 900 Deckel

Beim DDR4-Arbeitsspeicher können Nutzer eine Gesamtkapazität von 32 GB wählen. Hinsichtlich des Speicherplatzes macht Acer (zur Produktübersicht) keine genauen Angaben, es sollen jedoch NVMe PCIe SSDs im RAID 0-Verbund möglich sein.


Aeroblade 3D-Lüfter der vierten Generation und die Coolboost-Technologie sollen auch bei langanhaltender Auslastung für niedrige Temperaturen sorgen. Im geschlossenen Zustand soll das Notebook insgesamt 23,75 mm dick sein, zum Gewicht macht der Hersteller allerdings keine Angaben. Zu den Preisen und der Verfügbarkeit gibt es noch keine Informationen.

Predator Triton 500 setzt auf 144-Hz-Bildschirm

Wer ein dünneres und leichteres Notebook sucht, sollte einen Blick auf das Acer Predator Triton 500 werfen. Das Notebook besitzt ein Metallgehäuse, ist 17,9 mm dick und wiegt maximal 2,1 kg. Der 15,6 Zoll große Bildschirm löst in Full HD auf und bietet eine Bildwiederholfrequenz von 144 Hz. Per Overdrive soll die Reaktionszeit auf 3 ms gesenkt werden, ein G-Sync-Modul ist ebenfalls integriert.

Acer Predator Triton 500

Der Bildschirm ist in einen 6,3 mm dicken Rahmen eingefasst, was zu einem Bildschirm-zu-Gehäuse-Verhältnis von 81 Prozent führt. Im Inneren bringt Acer einen Core i7-Prozessor, eine Nvidia GeForce RTX 2080 Max Q, bis zu 16 GB DDR4-Arbeitsspeicher und eine 512 GB große PCIe-SSD unter. Die Grafikkarte soll sich zudem übertakten lassen.


Zu der Kapazität des Akkus äußert sich Acer nicht, verspricht aber Laufzeiten von bis zu acht Stunden. Der Acer Predator Triton 500 soll ab Ende des ersten Quartals zu einem Preis ab 1.699 Euro erhältlich sein.

PredatorSense-App für Smartphones

Acer wird im Laufe des Jahres die PredatorSense-App für Smartphones veröffentlichen. Mit der App sollen sich Predator-PCs und -Notebooks übertakten sowie die Lüftergeschwindigkeit, die Beleuchtung und die Audiomodi einstellen lassen. Zudem soll es möglich sein, benutzerdefinierte Makro-Tastenkombinationen für physische Hotkeys zu erstellen.

 

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Niklas Ludwig Niklas Ludwig

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