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Samsung Isocell Slim GH1 erreicht Pixelabstand von 0,7 Mikrometern

Neuer Kamerasensor für Smartphones
Samsung hat den neuen Kamerasensor Isocell Slim GH1 vorgestellt. Der Hersteller will nach eigenen Aussagen den derzeit kleinsten Pixelabstand erreicht haben. Damit können mehr Pixel als bisher auf einem kleineren Formfaktor untergebracht werden.

Pixelabstand von 0,7 Mikrometer

Samsung gibt bekannt, bei dem neuen Isocell Slim GH1 einen Pixelabstand von lediglich 0,7 Mikrometern erreicht zu haben. Somit könnten hochauflösende Kamerasensoren kleiner als jemals zuvor hergestellt werden. Hierfür hat Samsung die Isocell Plus Technologie entwickelt, welche Streulicht stark reduzieren soll. Dadurch lassen sich die Pixel in einem solch geringen Abstand voneinander platzieren.

Die Auflösung des Isocell Slim GH1 beträgt 43,7 Megapixel. Anwendung soll der neue Sensor vor allem in Smartphones finden, deren Front komplett vom Display bedeckt ist.

Isocell Slim GH1

Der neue Sensor im Vergleich (Bild: Samsung)

Der Sensor hat zwar sehr kleine Pixel, trotzdem verspricht Samsung helle Aufnahmen mit kräftigen Farben. Für Bilder in schlechtem Licht sollen wieder mehrere Pixel zusammengelegt werden. Das Resultat sind zwar hellere Aufnahmen, jedoch mit geringerer Auflösung.

Stattdessen liegt die Auflösung bei Aufnahmen mit schlechten Lichtverhältnissen bei 3.984 x 2.740 Pixeln, also rund 11 Megapixeln. Der neue Sensor wird voraussichtlich Ende 2019 in Produktion gehen.

Übrigens: Wenn ihr euch für die Kamera des neuen Samsung Galaxy Note10+ interessiert, könnt ihr gerne bei unserem Artikel vorbeischauen.

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Quellen:
Michael Faßbender Videoredakteur

2019 als Redakteur dem Team beigetreten, wurde das Schreiben von News und Testberichten nach und nach von der Arbeit als Videoredakteur für das Filmen und den Schnitt unserer Videos abgelöst. Bei der Arbeit jongliert er, während der Kommunikation mit den Kollegen, gerne mit seinem immer aktuellen Meme-Set.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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