Tipps für einen gesunden Arbeitsplatz (Werbung)

Wir verbringen heutzutage immer mehr Zeit am Schreibtisch – häufig aus dem Grund, weil es gleichzeitig unser Arbeitsplatz ist. Das stundenlange Sitzen kann auf Dauer zu körperlichen Problemen wie Verspannung und Rückschmerzen führen. Das Wohlbefinden am Arbeitslässt lässt sich leicht mit einigen Vorkehrungen und Tipps steigern.

Wegstrecken in den Arbeitsalltag einbauen

Bewegung ist einer der wichtigsten Gesundheitsfaktoren. Mindestens 10.000 Schritte sollten wir täglich zurücklegen. Der erste Tipp beschäftigt sich daher bereits mit dem Weg zur Arbeit. Anstelle des Autos sollte man das Fahrrad oder öffentliche Verkehrsmittel nutzen. Falls dies nicht möglich ist, hilft es bereits, das Auto nicht direkt vor dem Firmengebäude abzustellen. Stattdessen empfiehlt es sich, einige hundert Meter entfernt zu parken, damit das tägliche Schrittziel erreicht wird.

Logitech MX VerticalEine Vertikalmaus wie die Logitech MX Vertical entlastet den Unterarm-Bereich.

Weitere Wegstrecken lassen sich zurücklegen, indem der Drucker in einem separaten Raum untergebracht wird. Somit bewegt man sich im Laufe des Arbeitstages mehr und setzt sich nicht der Feinstaubbelastung des Druckers aus.

Arbeitsplatz auf die eigenen Bedürfnisse anpassen

Der Arbeitsplatz sollte auf die Bedürfnisse des Arbeitenden angepasst werden und nicht umgekehrt. Für einen optimal eingestellten Arbeitsplatz werden ein höhenverstellbarer Schreibtisch und ein dreidimensional beweglicher Bürostuhl empfohlen. Der Stuhl sollte ein permanentes Pendeln des Körperschwerpunkts ermöglichen. Der Vorteil: die stetige Sitzdynamik hält die Stabilisationsmuskeln des Rumpfes aktiv und regt den Stoffwechsel an.

Die Haltung sollte in der Arbeitsstunde dreimal gewechselt werden. Zur bequemen Ablage der Unterarme kann außerdem eine Unterarmauflage an der Vorderkante des Schreibtisches eingehängt werden. Zudem sollte für gute Luft- Licht- und Akustikverhältnisse gesorgt sein.

Den Kopf regelmäßig bewegen

Beim Arbeiten am PC sind die Augen ständig in Bewegung, während der Kopf meist in seiner Position verharrt. Dadurch wird die natürliche Kopplung von Kopf- und Augenbewegung aufgehoben, was zu Verspannung der Schulter-Nackenmuskulatur führen kann. Ein Tipp lautet daher, den Kopf alle 10 bis 15 Minuten einmal maximal nach rechts und einmal maximal nach links zu drehen. Die Bewegung sollte langsam und nur im schmerzfreien Bereich durchgeführt werden.

Vertikalmaus entlastet den Unterarm

Schmerzen des Arm-Schulter-Nackenbereichs können auch von den immer gleichen Bewegungen der Hände herrühren. Vertikalmäuse wie die Logitech MX Vertical richten die Hand in einem Winkel von 57° auf, wodurch der Unterarm in eine entspannte Stellung gebracht wird.

Die Tipps stammen vom Ergonomie-Experten und Sportwissenschaftler Christof Otte, der in diesem Video die Vorteile einer Vertikalmaus erklärt.

Durch die vertikale Haltung nehmen Bindegewebsspannungen im Unterarm ab. Außerdem entlastet die Position den Bereich der Handwurzel und nimmt Druck von Fingerbeugemuskeln und Mittelarmnerv.

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