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Asus stellt neues ZenBook 14 und VivoBooks mit AMD-Power vor

Kompakte Asus-Notebooks
Mit einem weiteren ZenBook 14 und neuen VivoBooks hat Asus neue Produkte angekündigt. Alle neuen Geräte zeichnen sich durch einen kleinen Formfaktor aus und sollen dank AMD-Prozessoren genügend Leistung mitbringen. Wir fassen euch alle Neuerungen zusammen und verraten, welche Variante des ZenBooks Asus kürzlich noch vorgestellt hat.

Das ZenBook 14 wiegt laut der Pressemitteilung nur 1,15 Kilogramm und besteht aus einem Unibody-Gehäuse. Dieses misst in der Dicke nur 16,9 Millimeter und sollte dank eines Screen-to-Body-Verhältnisses von 92 Prozent bei seiner 14-Zoll-Displaygröße recht schlank ausfallen. Das Full-HD-Display zeichnet der Hersteller daher als NanoEdge-Display aus. Eine weitere Besonderheit ist das Touchpad, das auf Wunsch einen Nummernblock anzeigt und dann auch als solcher verwendet werden kann.

ZenBook 14 in Bildern

Für genügend Leistung sollen im ZenBook 14 mit der Modellnummer UM433IQ AMD-Prozessoren sorgen, die sich bis Ryzen 7 konfigurieren lassen. Den Prozessor kombiniert der Hersteller mit einer NVIDIA GeForce MX350-Grafikkarte und PCIe-SSDs. Zu maximalen Speichergrößen äußert sich Asus allerdings nicht. Diese werden aber voraussichtlich Auswirkungen auf den Preis haben und den Grundpreis von 949 Euro noch deutlich anheben. Die Akkulaufzeit gibt Asus beim ZenBook 14 mit bis zu 14 Stunden an. Reicht euch diese Laufzeit nicht aus, solltet ihr euch das kürzlich vorgestellte ZenBook 14 mit Intel-Prozessor und ohne Grafikkarte anschauen. Dieses soll laut der Pressemitteilung eine Akkulaufzeit von bis zu 22 Stunden bieten.

VivoBooks in vier Farben

Ist euch das ZenBook in seiner gräulichen Farbausgabe ein wenig zu „Zen“, bietet Asus ab sofort auch neue VivoBooks an. Die Modelle S14 (14 Zoll) und S15 (15,6 Zoll) kommen in den vier Farben Dreamy White, Gaia Green, Resolute Red und Indie Black. Auch in den etwas günstigeren Modellen setzt Asus AMD-Prozessoren und schnellen SSD-Speicher ein, macht dabei aber weniger detaillierte Angaben als beim ZenBook 14. Erwähnenswert ist jedoch die optionale, integrierte Grafikkarte, die ebenfalls aus dem Hause AMD stammt.

VivoBook 14 und VivoBook 15 in Bildern

Das Gewicht gibt Asus beim VivoBook S14 mit 1,4 Kilogramm und beim größeren VivoBook S15 mit 1,8 Kilogramm an. Da Asus die Displays  ebenfalls als NanoEdge-Displays mit Full-HD-Auflösung ausschreibt, sollten die Gehäusegrößen auch hier recht kompakt bleiben. Für einen besseren Winkel beim Tippen heben sich die Notebooks über ErgoLift-Scharniere ein wenig vom Boden ab, wenn man sie aufklappt. Was auf Tischen recht praktisch ist, ist bei der Nutzung auf dem Schoß auf Dauer aber ein wenig unangenehm.

Recht untypisch ist zudem Asus‘ Entscheidung, die Notebooks mit einem MicroSD-Kartenlesegerät auszustatten. Hier wäre ein vollwertiger SD-Cardreader für die meisten Nutzer eventuell sinnvoller gewesen. Die Preise der VivoBooks beginnen ab 749 Euro. Alle erwähnten Notebooks sind ab sofort erhältlich.

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Quellen:
Benjamin Lucks

Benjamin arbeitet als freiberuflicher Journalist und schreibt seit 2018 über Handys, Computer und das Internet. Nebenbei versucht er, mit Fotografie und als Autor von Kurzgeschichten weitere Standbeine aufzubauen.

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