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Raytracing-Grafikunterschiede anhand von Control im Video erklärt

Wie funktioniert Raytracing?
Nvidia
Die Raytracing-Technologie wird nun schon seit über einem Jahr in Spielen eingesetzt und kommt in immer mehr Titeln zum Einsatz. Viele Spieler können aber immer noch nichts mit dem Begriff anfangen, weshalb wir euch in unserem Video die grafischen Vorteile der Technologie demonstrieren.

Raytracing sorgt für realistischere Reflexionen

Raytracing ist an und für sich keine neue Grafik-Technologie, allerdings ist sie erst seit Erscheinen der GeForce RTX-Grafikkarten halbwegs massentauglich geworden. Vorher fehlte den Grafikbeschleunigern schlicht die Leistung, und selbst aktuelle Modelle haben noch mit spürbaren Leistungseinbußen zu kämpfen.

Die Grafik-Technologie sorgt für eine deutlich realistischere Grafik, wenn Spiele richtig von ihr Gebrauch machen. Insbesondere die Beleuchtung und Reflexionen wirken lebensnaher und glaubwürdiger.


Während anfangs lediglich wenige Titel Raytracing unterstützten, bieten inzwischen zahlreiche Titel wie Metro Exodus und Control die spektakulären Reflexions- und Lichteffekte. Die Leistungseinbußen sind im Vergleich zu deaktiviertem Raytracing zwar immer noch vorhanden, fallen aufgrund von Deep Learning Super Sampling (DLSS) jedoch nicht mehr so hoch aus.

DLSS rendert das Bild in geringer Auflösung und skaliert dieses mithilfe einer künstlichen Intelligenz wieder auf die native Auflösung hoch. Werft doch einen Blick in unser Video, wenn ihr anhand des Spiels Control sehen wollt, wie die Grafik von der Technologie profitieren kann.


Niklas Ludwig Niklas Ludwig

...ist stellvertretender Chefredakteur und zeichnet sich insbesondere für die Tests der Hardwarekategorie verantwortlich und füttert den APC-YouTube Kanal mit neuen Videos zu allerlei Produkten. Stehen keine größeren Hardwaretests an, widmet er sich Produkten der Consumer Electronics-Welt und fühlt neuen Lautsprechern, Kopfhörern oder mobilen Geräten auf den Zahn.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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