Dbrand Something: Skins im Design des Nothing Phone (1)

„Sorry, Carl“

Am 21. Juli startet der Verkauf des Nothing Phone (1), welches besonders aufgrund des auffälligen Designs Wellen geschlagen hat. Dbrand bietet jetzt kurzerhand eine spezielle Skin-Serie namens Something an. Die Folien übertragen das Nothing-Design auf andere Smartphones.

Kurz nach der Präsentation des Nothing Phone (1) meldet sich der kanadische Skin-Hersteller Dbrand mit Something. Ganz offen richtet sich Dbrand auf der Produktseite an Carl Peis Start-up und erläutert, dass man schamlos die Ästhetik kopiert hat und sie in Form von Rückseitenfolien für Konkurrenzmodelle anbietet: „Sorry, Carl“. Die Skins sind allerdings an Dbrands eigens designte Teardown-Skins angelehnt und weisen hauptsächlich die grau-weiße Optik und etwa den roten Akzentpunkt des Nothing Phone (1) auf.

Bild: Dbrand

Für iPhone 13 Pro Max, Pixel 6 Pro und S22 Ultra

Verfügbar sind die 0,23 Millimeter dünnen Something-Folien für das iPhone 13 Pro Max, Google Pixel 6 Pro, Galaxy S22 Ultra und Apples MagSafe-Ladegerät. Sie kosten jeweils 24,95 US-Dollar, zu denen noch Versandkosten und Zollgebühren hinzukommen. Ab 30 US-Dollar entfallen die Versandkosten. Beim iPhone liegt nicht nur ein Skin für die Rückseite, sondern auch ein vollflächiger Skin bei, der zusätzlich den Edelstahlrahmen bedeckt. Einen passenden Kamera-Aufkleber gibt es beim iPhone und Pixel, und stets dabei ist zudem ein Mikrofasertuch.

Alternativ gibt es die Skins gemeinsam mit Dbrands Grip-Schutzhülle, die für die beiden Android-Geräte 49,90 US-Dollar und für das iPhone aufgrund der zusätzlichen Magneten 54,90 US-Dollar kostet. Es handelt sich bei Something um eine Sonderedition, die voraussichtlich nicht dauerhaft von Dbrand angeboten wird. Das Unternehmen bietet für diverse Geräte Skins in verschiedenen Designs an und ist beispielsweise für Sondereditionen wie die „Darkplates“ bekannt, alternative Seitenteile für die PS5.

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Quellen:
Foto von Tim Metzger Tim Metzger

… schreibt seit 2020 für Allround-PC zu Technik aller Art und hat schon in jedem Ressort Artikel verfasst. Abseits des Redakteur-Jobs studiert Tim Technikjournalismus an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg.

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