Cooler Master GM34-CWQ2: Curved-Monitor mit 180 Hz kommt 2024

Das Monitor-Portfolio von Cooler Master ist seit 2020 stark gewachsen. In Deutschland war der GM34-CW2 (Test) das erste verfügbare Modell, in anderen Märkten gab es unter anderem auch den ähnlichen GM34-CWQ. Letzterer erhält laut TFT Central im ersten Quartal 2024 einen Nachfolger namens GM34-CWQ2. Er soll angeblich 419 US-Dollar beziehungsweise 379 Pfund Sterling kosten. Letzteres wären umgerechnet 438 Euro.

Ein Großteil der Spezifikationen stimmt mit dem Vorgänger überein. Das 34 Zoll große VA-Panel ist im 21:9-Format gehalten und hat erneut eine 1500R-Krümmung. Typisch für dieses Format ist ebenfalls die UWQHD-Auflösung von 3.440 × 1.440 Pixeln. Das Kontrastverhältnis wird mit 4.000:1 angegeben, die DCI-P3-Abdeckung mit 95 Prozent, was auf einen erneuten Einsatz von Quantum Dots schließen lässt.

Höhere Bildwiederholrate, niedrigere Helligkeit?

Eine Verbesserung gegenüber dem GM-34-CWQ stellt die höhere Bildwiederholrate dar. Laut TFT Central werden nativ 165 Hertz und übertaktet 180 Hertz erreicht. Schlechter als bei den Vorgängern scheint die Helligkeit zu sein, da sie maximal 320 Nits betragen soll. Auf dem geleakten Produktbild ist anders als zuvor auch kein HDR400-Logo erkennbar.

Hinten gibt es zweimal HDMI 2.0, einmal DisplayPort 1.4, ein USB-C-Port mit 65 Watt Power Delivery sowie zwei USB-A-Ports. Offenbar dient der USB-C-Port nur für Datenverbindungen und zum Laden und nicht für Videosignale. Der Standfuß lässt sich neigen, schwenken und in der Höhe verstellen. Zwei Fünf-Watt-Lautsprecher sind auch integriert.

Test des Vorgängers

Es ist unklar, ob Cooler Master den GM34-CWQ2 in Deutschland veröffentlichen wird. Seit 2021 hat der Hersteller jedoch keinen neuen Ultrawide-Monitor auf den hiesigen Markt gebracht und der GM34-CW(2) scheint nicht mehr verfügbar zu sein.

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• TFT Central
• NotebookCheck (Via)

Tim Metzger

… schreibt seit 2020 für Allround-PC zu Technik aller Art und hat schon in jedem Ressort Artikel verfasst. Abseits des Redakteur-Jobs studiert Tim Technikjournalismus an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg.

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