Cowboy Cruiser: E-Bike zu Black Friday mit 800 Euro Rabatt

Erste Eindrücke vom neusten Elektro-Drahtesel!

Das Cowboy-Portfolio wird erweitert und umbenannt: Mit dem Cruiser kommt ein neues E-Bike dazu, das mit seinem Hollandrad-Design für einen aufrechten Sitz und somit entspannten Fahrkomfort sorgen soll. Wir konnten das neue Cowboy-Rad auf der Eurobike bereits ausprobieren und haben ein paar Eindrücke für euch gesammelt.

Starten wir zunächst mit einer grundlegenden Neuerung: Cowboy wird seinem Line-up anlässlich des neuen Rads eine neue Namensgebung spendieren. Aus dem Cowboy C4 wird das Cowboy Classic, das C4 ST mit tiefem Einstieg wird zum Cruiser ST. Doch Cowboy zufolge hat sich die Community einen angenehmere Sitzposition gewünscht, die nun in Form des neuen Cruiser an den Start gehen wird. Ein E-Bike, das Designelemente von beiden Rädern der aktuellen Generation übernehmen wird.

Cowboy Cruiser ST, Cruiser, Classic (v.l.n.r.) – Bild: Cowboy

Durch den höheren, gebogenen Lenker und das daraus entstehende Hollandrad-Design sitzt ihr deutlich aufrechter auf dem Rad, als dies beispielsweise beim Classic der Fall ist. Das sorgt nicht nur für mehr Fahrkomfort, sondern auch eine insgesamt bessere Sicht auf die Straße. Beim Cowboy Classic ist der Sattel höher platziert als der Lenker, was für eine sportlichere Sitzposition sorgt. Im Endeffekt ist das neue Cowboy Cruiser ein ST-Modell mit der Rahmenform des Classic.

Adaptiver Elektromotor macht Spaß!

Darüber hinaus hat Cowboy den Sitz verbreitert und eine höhere Getriebeübersetzung integriert, was ebenfalls für ein noch entspannteres Fahren sorgen soll. Und tatsächlich: Ihr sitzt nicht nur sehr bequem auf dem Cruiser, sondern werde auch adaptiv durch den Elektromotor unterstützt. Zur Motorleistung hat uns Cowboy zwar leider keine Details nennen können, doch selbst eine Parkhaus-Auffahrt auf dem Frankfurter Messegelände ließ sich damit ohne große Anstrengung bewältigen.

Bilder: Cowboy

Die Kraft wird dabei erneut über einen Riemenantrieb auf das Hinterrad gebracht. Unter dem Sattel ist zudem wieder der entnehmbare Akku platziert, der für 40 bis 80 Kilometer Reichweite sorgen soll – je nach Fahrtbedingungen. Eine volle Ladung soll laut Cowboy knapp 3,5 Stunden in Anspruch nehmen. Und wenn ihr das Rad dennoch nicht auf der Straße stehen lassen wollt: Mit knapp 19,3 Kilogramm ist es gar nicht mal so schwer.

Neu in der Cowboy-App: Google Maps Integration

Wie auch schon beim Cowboy Classic und Cruiser ST, könnt ihr auch beim Cruiser euer Smartphone über die QuadLock-Halterung am Lenker anbringen. Mit der Cowboy-App lassen sich dann einige Einstellungen anpassen und – ganz neu – auch Routen planen. Denn durch die Integration von Google Maps wird das Smartphone nicht nur zum E-Bike-Dashboard, sondern nun direkt auch zum Navi – und wird dabei, sofern vom Gerät unterstützt, sogar noch kabellos geladen.

Inzwischen kann das Cowboy Cruiser für 3.290 Euro im Onlineshop des Herstellers bestellt werden. Zum Black Friday erhaltet ihr das Bike allerdings schon für 2.490 Euro, womit es um ordentliche 800 Euro rabattiert ist. Beim Kauf kann man aus den Farben Schwarz und Sand auswählen. Die Classic-Variante ist ebenfalls für 2.490 Euro verfügbar, während die ST-Version aktuell für 2.539 Euro den Besitzer wechselt. Zudem kann das Bike ab sofort im Flaggschiffstore von Breuninger in Stuttgart ausprobiert und gekauft werden.

Falls ihr das Rad auch mal Probefahren möchtet, könnt ihr in einer der Cowboy-Stores vorbeischauen oder eine Probefahrt über das Testfahrtennetzwerk buchen. Wir durften das Cowboy Cruiser (Test) bereits auf Herz und Nieren prüfen und damit durch die Gegend düsen. In unserem Test überzeugte das E-Bike vor allem durch das schicke Design und durch die hochwertige Verarbeitung. Zudem bietet es dank des breiten Sattels einen hohen Fahrkomfort, während die Cowboy App mit einer ordentlichen Navigation und einer Crash-Erkennung punktet.

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Beitrag erstmals veröffentlicht am 03.07.2023

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Leonardo Ziaja Portrait Leonardo Ziaja

... ist vor allem für die Bereiche Smartphones und Mobile zuständig, testet aber auch andere Hardware-Highlights wie Gehäuse, Prozessoren und Mainboards. Darüber hinaus sorgt er für hochwertige Bilder in unseren Testberichten.

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