Gerüchte über steigende Preise bei Apples nächster iPhone-Generation sind nicht neu. Ein Hongkonger Tech-Analyst geht nun speziell beim Flaggschiff der Serie, dem iPhone 15 Pro Max, von einer deutlichen Preiserhöhung aus.
Zu keinem anstehenden Tech-Produkt kommen uns schon weit vor der offiziellen Ankündigung so viele Leaks, Gerüchte und Spekulationen unter, wie bei den nächsten iPhone-Generationen. Auch die Gerüchteküche rund um das iPhone 15, welches mit allen dazugehörigen Ablegern zu einem Launch-Event im September erwartet wird, brodelt eifrig. Alles Bekannte zu technischen Spezifikationen, Design und Co. könnt ihr in unserer Leak-Übersicht verfolgen.
Insbesondere Pro Max wird deutlich teurer
Dort hieß es zuletzt etwa, dass die gesamte Serie, also die Modelle iPhone 15, iPhone 15 Plus, iPhone 15 Pro und iPhone 15 Pro Max (oder iPhone 15 Ultra) teurer als ihre Vorgänger ausfallen sollen. Preislich soll die Spanne innerhalb der Serie etwas wachsen, sodass die einzelnen Modelle besser voneinander unterschieden werden können. Insbesondere die leistungsstärkeren Pro-Modelle werden also deutlich teurer werden, heißt es in mehreren übereinstimmenden Berichten.

Auch Jeff Pu, Analyst von Haitong International Securities in Hong Kong, hatte erst vor wenigen Monaten eine solche Preiserhöhung beider Pro-Geräte prognostiziert. In seiner jüngsten Research-Note soll Pu seine Voraussage zwar erneut bestätigt haben, hebt diesmal jedoch insbesondere die Preiserhöhung des iPhone 15 Pro Max hervor, wie MacRumors berichtet. Dessen Vorgänger ist derzeit in der günstigsten Ausführung ab etwa 1.200 Euro (UVP 1.449 Euro) zu haben.
Der Analyst nennt weder konkrete Preise noch einen spezifischen Grund für diesen Preisanstieg, ein Blick in besagte Gerüchte-Liste lässt jedoch erste Vermutungen zu. So soll nur das iPhone 15 Pro Max eine Periskop-Kamera mit fünf bis sechsfach optischem Zoom und 120 mm Brennweite erhalten.
QuellenAus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.
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