.H55487 Anzeige
.H55487 .H55487

NIU KQi Air X: Besonders leichter E-Scooter fährt 50 km weit

Carbon macht alles leichter

Auf der IFA 2023 hat NIU zwei besondere E-Scooter vorgestellt: Mit dem KQi Air und Air X bringt der Hersteller zwei Modelle auf den Markt, bei denen Carbon als Material genutzt werden. Dadurch sind die Scooter nicht nur ausdauernd, sondern auch leicht.

NIU beweist, dass ein E-Scooter mit hoher Reichweite nicht schwer sein muss: Mit dem KQi Air und Air X hat NIU zwei Tretroller mit hoher Reichweite und niedrigem Gewicht vorgestellt. Laut Hersteller bringen beide Scooter gerade einmal 11,7 (Air X) respektive 11,9 Kilogramm (Air) auf die Waage. Dabei wird das X-Modell zu 100 % aus Carbon gefertigt, während beim Air ein Teil aus Magnesium besteht. Vor allem beim Tragen macht sich das geringe Gewicht positiv bemerkbar.

Ansonsten bieten beide Modelle die gleiche Ausstattung: NIU setzt hier jeweils auf einen 350 Watt starken Motor, der eine Peak-Leistung von 700 Watt an den Tag legen kann. Die maximale Geschwindigkeit wird mit 32 km/h angegeben, hierzulande ist der Top-Speed natürlich auf 20 km/h beschränkt.  Dazu gibt es einen 451 Wh Akku, der eine maximale Reichweite von 50 Kilometern ermöglicht. Steigungen bis 20 % sollen zudem „mühelos“ bewältigt werden.

Daneben gibt es schlauchlose 9,5 Zoll-Reifen, mit denen kleinere Unebenheiten ausgeglichen werden. Vorne verbaut NIU eine Scheibenbremse, hinten kommt eine regenerative Bremse zum Einsatz. Hier sind, wie etwa beim Xiaomi Electric Scooter 4 (Lite), neben einem Rücklicht auch Blinker vorhanden. Der KQi Air X soll zum Marktstart stolze 1.399 Euro (UVP: 1.799 Euro) kosten, während für den Air 949 Euro (1.399 Euro) fällig werden. Die Auslieferung soll Ende des Jahres erfolgen, einen genauen Startzeitpunkt gibt es allerdings noch nicht.

Quellen
Arian Krasniqi

…ist seit 2021 Teil des Teams und befasst sich vor allem mit Hardware-Komponenten sowie mit weiteren technischen Neuheiten. Auch aktuelle Spiele auf PC und Konsole gehören zu seiner Leidenschaft.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

^