Von Roborock gibt es einen neuen Nass-Trockensauger namens Dyad Air. Es ist leicht abgespeckt gegenüber den Pro-Modellen, behält aber die Saugleistung bei und wiegt weniger. Jetzt ist er zum Einführungspreis von 349 Euro erschienen.
10.10.23: Jetzt verfügbar
Nach dem Roborock Dyad Pro und Dyad Pro Combo kam dieses Jahr noch der Dyad Air auf den Markt. Den ursprünglichen Roborock Dyad hatten wir 2022 für euch getestet. Das Air-Modell behält viele Verbesserungen der Pro-Modelle bei, etwa die maximale Saugleistung von 17.000 Pascal oder die Stehfunktion ohne Klappständer. Roborock hat sich beim Dyad Air jedoch für eine statt mehrere Walzen entschieden.
Längere Akkulaufzeit bei geringerem Gewicht
Zudem kommt der Nass-Trockensauger an einer Seite bis auf drei Millimeter an Kanten heran, während der nächstmögliche Abstand beim Dyad Pro (Combo) beidseitig nur einen Millimeter beträgt. Außerdem verzichtet das Air-Modell auf den Mini-Tank für Reinigungslösungen – sie müssen daher manuell in den Frischwassertank (900 Milliliter) gegeben werden. Der Schmutzwassertank fasst unverändert 770 Milliliter. Die Akkulaufzeit gibt der Hersteller mit 50 Minuten im Eco-Modus an, was sieben Minuten mehr gegenüber den Pro-Modellen sind. Mit einem Leergewicht von 4,1 Kilogramm ist der Dyad Air der bislang leichteste Nass-Trockensauger von Roborock.
Zu den Eigenschaften zählt neben einer App-Anbindung übrigens auch der „DirTect Smart Sensor“, der die Schmutzmenge erkennt und die Leistung automatisch anpasst. In der Ladestation wird die Walze gereinigt und mit Heißluft getrocknet. Der neue Sauger ist am 10. Oktober in Deutschland gestartet. Bis zum 15. Oktober wird er bei Amazon zum Einführungspreis von 349 Euro angeboten, die UVP beträgt 399 Euro. Aktuell kostet das Pro-Modell allerdings nur zehn Euro mehr. Eine Vergleichstabelle zu den Pro-Modellen seht ihr nachfolgend.
Beitrag erstmals veröffentlicht am 05.10.2023
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Quellen:- Roborock (Pressemitteilung)
… schreibt seit 2020 für Allround-PC zu Technik aller Art und hat schon in jedem Ressort Artikel verfasst. Abseits des Redakteur-Jobs studiert Tim Technikjournalismus an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg.
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