Xiaomi stellt günstige Smart-TVs in China vor

Redmi Smart TV A Serie 2024 ab 479 Yuan / ca. 60 Euro

In China hat Xiaomi neue Smart-TVs vorgestellt, die zum Teil schon für deutlich unter (umgerechnet) 100 Euro erhältlich sind. Zur Redmi Smart TV A Serie 2024 gehören drei Modelle in den Größen 32, 43 und 65 Zoll.

Das umfangreiche Produktsortiment von Xiaomi beinhaltet hierzulande bereits mehrere Smart-TVs, von denen die günstigsten schon für wenige hundert Euro zu haben sind. Einen 4K-Fernseher auf Basis von Fire TV gibt es beim chinesischen Hersteller schon ab 340 Euro. In China unterbietet sich Xiaomi nun selbst: Das günstigste der neuen TV-Modelle ist schon für knapp 60 Euro zu haben.

Smart-TV ab 60 Euro?

Natürlich handelt es sich dabei um eine grobe Umrechnung des China-Preises, denn der Redmi Smart TV A32 ist nur im Heimatland für 479 Yuan erhältlich. Ob die Geräte auch nach Europa kommen ist ungewiss, in diesem Fall werden die Smart-TVs vermutlich nur das Xiaomi-Branding tragen, wahrscheinlich aber auch deutlich teurer verkauft werden.

Bild: Xiaomi

Das supergünstige 32-Zoll-Modell hat als Einsteigervariante eine Auflösung von 1.366 x 768 Pixeln, einen Quad-Core-Prozessor samt Mali-GPU und 2,4-GHz-Unterstützung zu bieten. Für etwas mehr Geld, genauer 818 Yuan (etwa 102 Euro), gibt es mit dem Redmi Smart TV A43 Full-HD-Auflösung (1.920 x 1.080 Pixel) auf 43 Zoll Bildfläche. Das große 65-Zoll-Modell Redmi Smart TV A65 wartet mit UHD (3.840 x 2.160 Pixel) und zwei 210W-Lautsprechern auf, kostet aber ebenfalls nur 1.999 Yuan (ca. 250 Euro).

Allround-PC Preisvergleich

Mit * markierte Links sind Affiliate-Links. Mit dem Kauf über diesen Link erhalten wir eine Verkaufsprovision, ohne dass du mehr bezahlst.

Quellen:
Redakteur Robin im grünen Pulli Robin Cromberg

... studiert Asienwissenschaften und Chinesisch an der Universität Bonn und ist als Redakteur hauptsächlich für die Ressorts der Eingabe- und Audiogeräte bei Allround-PC.com zuständig, schreibt aber auch über Produktneuheiten aus vielen anderen Bereichen.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

^