Zendure AIO 2400 im Test: So einfach kann ein Solarspeicher sein

Zendure legt nach SolarFlow ordentlich nach!
Zendure AIO 2400 Speichersystem steht auf Sockel vor einer Wand

Mit dem AIO 2400 hat Zendure einen elektrisierenden Stromspeicher auf den Markt gebracht, dessen Einrichtung und Nutzung denkbar einfach ist. Der Hersteller packt hier die SolarFlow-Technik und einen dicken 2,4 kWh Akku in ein schickes Gehäuse und schafft damit ein interessantes All-in-One-System. Doch kann der Solarspeicher wirklich überzeugen? Wir haben den AIO 2400 an unser Balkonkraftwerk angeschlossen und uns einen ersten Eindruck verschafft.

Zendure AIO 2400 ab 1.343 Euro

Ende Februar 2024 hat Zendure seine Deutschlandzentrale in Düsseldorf feierlich eröffnet. Es gab nicht nur Snacks und Getränke, sondern mit dem AIO 2400 auch eine Produktneuheit, ein All-in-One-Solarspeichersystem, das das bestehende SolarFlow-Portfolio ergänzt. Das System richtet sich vor allem an Anfänger und verspricht eine möglichst einfache Nutzung.

Theoretisch werden für den Zendure AIO 2400 1.799 Euro fällig. Allerdings bietet der Hersteller das Speichersystem mit derzeit 1.343 Euro (hier kaufen) deutlich günstiger an. Für das Bundle, bestehend aus AIO, Hoymiles HMS-800-2T Wechselrichter und vier flexiblen 210 Wp Solarmodulen werden 1.929 Euro aufgerufen. Noch bis zum 9. Mai könnt ihr euch mit unserem exklusiven Rabattcode „NXB4N8020QZX“ einen zusätzlichen Rabatt von 3 % sichern. So bekommt ihr den Solarspeicher schon für knapp 1.300 Euro.

Design: Schicker ist kein Energiespeicher

Eines muss man Zendure lassen: Der AIO 2400 ist wohl der schickeste Energiespeicher, den man aktuell kaufen kann. Die gesamte Technik ist in einem schicken Gehäuse untergebracht, das 657 × 427 × 150 mm groß ist und rund 37 kg auf die Waage bringt. Zendure setzt hier vor allem auf Aluminium, was dem Speicher ein sehr hochwertiges Aussehen verleiht. Zudem dient der Aluminiumkörper direkt als Passivkühler sodass die Komponenten im Inneren (hauptsächlich die Batteriezellen) auch im Sommer nicht überhitzen.

Zendure AIO 2400 Solarspeichersystem hinter einer Bank
Kompakt genug, um zwischen Wand und Sitzgelegenheit zu stehen

Im oberen Bereich des Speichers lassen sich zwei Knöpfe (Power & IOT) sowie eine dezente LED-Beleuchtung vorfinden. Hierbei handelt es sich um eine Status-LED-Leiste, an der man den Akkuladestand erkennen kann. Optisch weis die LED-Leiste auf jeden Fall zu gefallen und verleiht dem Speicher einen sehr futuristischen Look. In der Zendure App kann die Beleuchtung zudem angepasst oder auch deaktiviert werden.

SolarFlow-Technik mit 2.400 Wh Akku

Das AIO-System verfügt über einen fest integrierten Akku, der im Gegensatz zum SolarFlow-Speichersystem nicht erweiterbar ist. Der Akku weist eine Kapazität von 2.400 Wh auf, womit er mehr Energie einspeichern kann als eine AB2000 Batterie (1.920 Wh). Zendure setzt auch beim AIO 2400 auf LFP-Zellen, die im Vergleich zu herkömmlichen Lithium-Ionen-Akkus deutlich widerstandsfähiger sind. Aufgeladen wird der Akku mit maximal 1.200 Watt.

Zendure AIO 2400 Solarspeichersystem von hinten

Selbst im tiefsten Winter soll sich der Speicher ohne Probleme nutzen lassen. Hierfür verbaut der Hersteller eine Heizfolie, die den Akku bei Außentemperaturen von unter 0 °C aufwärmt. Dadurch kann das Speichersystem auch bei eisigen Temperaturen von bis zu -20 °C genutzt werden.

PV-Hub mit Besonderheit

Ebenfalls fest integriert ist der PVHub, an dem die Solarmodule angeschlossen werden. Es stehen zwei MPPT-Anschlüsse (Maximum Power Point Tracker) mit je zwei MC4-Paaren zur Verfügung. Allerdings gibt es hier eine Besonderheit, die man unbedingt beachten sollte. (Achtung: jetzt wird’s technisch!)

Die maximale Eingangsleistung liegt beim “PV1 In” bei 400 Watt, während der “PV2 In” für 800 Watt ausgelegt ist. Zudem wird die maximale Stromstärke mit 14 Ampere (PV1) respektive 20 Ampere (PV2) angegeben. Dank einer Markierung ist aber leicht erkennbar, um welchen Anschluss es sich jeweils handelt. Beide Anschlüsse unterstützen Solarmodule mit einer Spannung zwischen 16 und 60 Volt.

Die PV-In-Anschlüsse sind am Gehäuse klar markiert

Maximalleistung von 1.560 Watt

Maximal können Paneele mit einer Gesamtleistung von 1.560 Watt angeschlossen werden. Theoretisch lassen sich auch leistungsfähigere Module anbinden, solange die maximale Eingangsleistung nicht geknackt wird. Kommt es zu einer Überschreitung, schaltet sich das System automatisch ab. 

Mein Vorschlag: Schließt ein einzelnes Modul mit maximal 400 Watt an PV1 an und hängt an PV2 zwei parallel geschaltete 400 Watt Module, um die maximale Leistung auszuschöpfen. Die beiden Module sollten im Idealfall eine Stromstärke von maximal 10 Ampere aufweisen.

Balkonkraftwerk mit 810 Wp am Zendure SolarFlow.
Der AIO 2400 kann etwa in Kombination mit dem Zendure Balkonkraftwerk genutzt werden

Mit fast allen Wechselrichtern kompatibel

Wer den AIO 2400 in Kombination mit dem Zendure Balkonkraftwerk bestellt, erhält außerdem einen passenden Wechselrichter dazu. Hierbei handelt es sich um einen Hoymiles HMS-800-2T mit einer maximalen Ausgangsleistung von 800 Watt. Aufgrund der aktuellen Gesetzeslage ist die Ausgangsleistung aber auf 600 Watt beschränkt. Allerdings wird per OTA-Update eine Erhöhung auf 800 Watt möglich sein, sobald die Bagatellgrenze erhöht wurde.

Der Wechselrichter kann bequem an der Rückseite des AIO 2400 befestigt werden. Passende Befestigungsmöglichkeiten sind hierfür bereits vorhanden.

Zendure AIO 2400 Solarspeichersystem Hoymiles HMS800 2T Wechselrichter auf der Rückseite

Falls ihr bereits einen Wechselrichter besitzt, kann dieser ebenfalls in Kombination mit dem AIO 2400 eingesetzt werden. Laut Zendure werden 99 % der auf dem Markt erhältlichen Mikroinverter unterstützt. Einige Modelle verfügen jedoch über starre Anschlüsse, die im „Worst Case“ nur an einer Seite sitzen. Für diesen Fall liegen dem Speicher zwei kurze MC4-Kabel zum Verbinden bei. Wenn nötig, kann die Halteplatte am AIO 2400 zudem abgenommen und nach oben verschoben werden. Dies ist etwa beim Anker Mi80 nötig, bei dem die Anschlüsse an der Unterseite sitzen.

Aufbau: Einfacher geht’s nicht

Da es sich beim Zendure AIO 2400 um ein System für Anfänger handelt, fällt die Installation besonders einfach aus. Es empfiehlt sich allerdings, den Aufbau zu zweit durchzuführen, da die Anlage doch relativ schwer ist. Baut das System außerdem direkt dort auf, wo es später stehen soll. Wir haben den AIO 2400 zuerst bei uns im Büro montiert und mussten es dann noch auf unsere Terrasse tragen – da braucht es schon ordentlich Kraft.

Zendure AIO 2400 Solarspeichersystem praktsiche Griffe seitlich vom Gehäuse
Am Gehäuse lassen sich praktische Griffe zum Tragen finden

Zwei Aufbaumöglichkeiten: Stehend oder an der Wand

Es gibt zwei Möglichkeiten, wie der AIO 2400 aufgestellt werden kann. Ihr könnt das Speichersystem entweder an die Wand hängen oder einfach mit dem mitgelieferten Sockel auf den Boden stellen. Wir haben uns für letztere Methode entschieden, da hierfür keine Bohrungen notwendig sind. 

Im ersten Schritt muss der Ständer, bestehend aus einer Bodenplatte und einer Halterung, verschraubt werden. Anschließend wird der Speicher einfach eingehängt, ohne zusätzlich verschraubt zu werden. In unserem Fall muss danach nur noch der Hoymiles Wechselrichter mit zwei Rändelschrauben befestigt und an den unteren Anschlüssen angebunden werden. 

Anschließend werden die Solarpaneele angeschlossen und die obere Abdeckung vom System verschraubt. Zuletzt muss nur noch der Wechselrichter mit einer Steckdose verbunden und das AIO-System per Knopfdruck eingeschaltet werden.

Zendure AIO 2400 Solarspeichersystem Anschlusskabl für Wechselrichter
Mit diesem Kabel werden Wechselrichter und Steckdose verbunden

App & Ersteindruck

Bevor der Zendure AIO 2400 den Betrieb aufnehmen kann, muss die AIO noch mit der Zendure App gekoppelt werden. Die App ist sowohl für Android als auch für iOS-Geräte verfügbar und setzt zur Nutzung einen Account voraus. 

AIO 2400 mit der Zendure App verbinden

In der App drückt ihr auf das “+”-Symbol und wählt den AIO 2400 aus. Anschließend haltet ihr die IOT-Taste am Gerät für drei Sekunden gedrückt, um den Speicher zu koppeln. Dabei könnt ihr euch entscheiden, ob ihr das Ganze per Bluetooth oder WiFi verbinden wollt. Der volle Funktionsumfang samt Erzeugungsverlauf ist jedoch nur bei einer WiFi-Verbindung verfügbar. Etwas nervig aus meiner Sicht. Falls das WiFi-Signal auf dem Terrasse oder dem Balkon zu schwach sein sollte, ist zwingend die Installation eines zusätzlichen Repeaters erforderlich.

Grundlast festlegen

Während der Einrichtung legt ihr außerdem die Grundlast eures Haushaltes fest. Hierbei handelt es sich um die Strommenge, die immer in das Hausnetz eingespeist wird. Da wir bisher kaum sonnige Tage im März und April hatten, haben wir die Grundlast auf 100 Watt gestellt. Produziert die Anlage beispielsweise 250 Watt, werden 150 Watt in den Akku und 100 Watt in das Netz eingespeist. Wenn die Solarleistung nicht ausreicht, wird zusätzlich Strom aus dem Akku verwendet.

Insgesamt ist der Einrichtungsprozess denkbar einfach und stellt auch für Anfänger kein Problem dar. So ist die AIO 2400 nach nur wenigen Minuten einsatzbereit.

App: Alle Leistungsdaten auf einen Blick

Innerhalb der App stehen euch verschiedene Statistiken zur Verfügung. Wenn ihr etwa auf das Solar-Symbol klickt, werden euch die Leistungsdaten der beiden Solareingänge angezeigt. Über das AIO-Symbol lässt sich wiederum die aktuelle Akkukapazität einsehen. Falls ihr die bisherigen Leistungsdaten sehen möchtet, müsst ihr auf den Reiter „Energie“ klicken. Hier bekommt ihr einen Überblick darüber, wie viel Energie euer System bis heute, in einer Woche, in einem Monat oder an einem spezifischen Tag produziert hat.

Aus meiner Sicht ist die Art der Darstellung der App noch ausbaufähig, zudem ist die Auswahl von Leistungsdaten von bestimmten Zeiträumen nicht so komfortabel, wie sie sein könnte. Das machen zum Beispiel Anker, Ecoflow & Co deutlich besser.

Praxis: AIO 2400 trifft auf 630 Wp Balkonkraftwerk

Wir haben im März drei flexible Solarmodule von Zendure mit einer Gesamtleistung von 630 Watt an das System angeschlossen. Bis jetzt (Stand: 18. April 2024) konnten wir laut App insgesamt 13,21 kWh Solarenergie erzeugen, wobei rund 11,48 kWh in das Hausnetz eingespeist wurden. Leider hatten wir bisher nicht allzu viele sonnige Tage, weshalb die Solarproduktion noch relativ mager ausfällt. In den nächsten Wochen wird es (hoffentlich) sonniger, damit wir euch noch ein paar Werte nachliefern können.

Fehlerhafte Leistungsdaten

Die Leistungsdaten in der App scheinen teilweise fehlerhaft zu sein. Zumindest unterscheiden sich die App-Werte teilweise um mehr als 30% von denen unserer Fritz!DECT Außensteckdose. In der Regel hat die Steckdose mehr Energie gemessen, als die Zendure App. Wir haben Zendure bereits angesprochen und warten aktuell auf ein Feedback. Sobald es hierzu neue Details gibt, werden wir den Abschnitt entsprechend anpassen.

Aus diesen Betriebs-Modi könnt ihr auswählen

Automatischer Bypass-Modus

Sobald der Akku vollgeladen ist, aktiviert sich automatisch der Bypass-Modus. Dabei wird die erzeugte Energie am Speicher vorbei direkt zum Wechselrichter geleitet, sodass der Strom direkt ins Hausnetz eingespeist wird. Natürlich wird die Leistung dann auf die erlaubten 600 Watt beschränkt.

Zendure AIO 2400 Solarspeichersystem mit Standfuß auf Terasse

Nachhaltiger als gedacht – AIO 2400 wird zum Insektenhotel

Vielleicht ist der AIO 2400 sogar mehr als nur ein Solarspeicher – zumindest in unserem Fall. Wie bereits erwähnt, steht der Speicher bei uns aktuell draußen auf dem Balkon. Dort hat sich nun eine kleine Hummel in einem Hohlraum von unserem Speicher eingenistet. Wir denken aber mal, dass das keinen negativen Einfluss auf die Funktion haben wird. Vielleicht taugt der AIO 2400 auf Dauer sogar als Insektenhotel? 😅

Noch bis zum 9. Mai 2024 könnt ihr euch mit unserem exklusiven Rabattcode „NXB4N8020QZX“ einen zusätzlichen Rabatt von 3 % sichern.

Fazit

Zendure legt nach dem SolarFlow ordentlich nach: Der Zendure AIO 2400 ist mit ziemlicher Sicherheit die einfachste Möglichkeit, Solarstrom zu speichern. Vor allem im Vergleich zum bisherigen SolarFlow System fällt der Aufbau und die Einrichtung deutlich einfacher aus, wodurch sich das AIO-System besonders für Anfänger in diesem Bereich eignet.

Auch die Optik gefällt mir persönlich deutlich besser, da sich das System wunderbar in die Umgebung einfügt – und das ohne hässlichen Kabelsalat. Einziger Wermutstropfen ist der nervige WiFi-Zwang und die Zendure-App, die in Sachen Bedienung und Darstellung noch ein Upgrade vertragen könnte. Ansonsten ein gelungenes Gesamtpaket, das mit 1.343 Euro auch fair bepreist ist.

Arian Krasniqi
Haus & Garten
Allround-PC.com Award
04/2024
Zendure AIO 2400
Empfehlung

Pro

  • besonders einfache Einrichtung
  • schickes Design
  • kompakter Aufbau im Vergleich zu SolarFlow
  • Plug&Play-Prinzip
  • hohe Speicherkapazität
  • fairer Preis

Contra

  • fehlerhafte App-Daten
  • schräge Übersetzungen in der App
  • voller Funktionsumfang in der App nur per WiFi

Lohnt sich ein Speicher?

Am Ende stellt sich noch die Frage, ob und für wen sich ein solcher Solarspeicher lohnt. Laut Zendure lassen sich mit dem AIO 2400 bis zu 642 Euro pro Jahr sparen, wenn die Anlage in Kombination mit einem 800-Watt-Wechselrichter und einem 1.500 Watt Balkonkraftwerk genutzt wird. Das gleiche Balkonkraftwerk ohne Speicher soll wiederum für eine Ersparnis von 292 Euro sorgen. Rechnerisch würde sich der AIO 2400 somit nach knapp vier Jahren amortisieren. Diese Werte beziehen sich jedoch auf einen hohen Strompreis von 40 Cent pro kWh. 

Letztlich ist die Wirtschaftlichkeit auch vom individuellen Verbrauchsverhalten abhängig. Ein Speicher rechnet sich etwa für Personen, bei denen die Hauptverbrauchszeiten in den Abendstunden liegen. In diesem Fall wird der tagsüber produzierte Strom eingespeichert und nicht unvergütet ins Netz eingespeist. Abends kann diese Energie dann abgerufen werden.

Zendure SolarFlow PVHub 1200
Günstigere Alternative: Das Zendure SolarFlow mit AB1000 Batterie

Wer tagsüber zu Hause ist, wird wiederum weniger von einem Solarspeicher profitieren. Der produzierte Strom wird in diesem Fall wahrscheinlich schon vollständig verbraucht, sodass keine Energie unvergütet eingespeist wird. Haushalte, die über einen analogen Stromzähler verfügen, können ebenfalls getrost auf die Anschaffung verzichten. Hierbei ist es egal, ob der Strom verbraucht oder einfach ins Netz eingespeist wird. Falls der Stromverbrauch geringer ist als die Einspeiseleistung, dreht der Zähler einfach rückwärts.

Alternative: Zendure SolarFlow

Wer einen Stromspeicher haben möchte, aber kein allzu großes Budget hat, sollte sich das Zendure SolarFlow (Test) genauer anschauen. Das Speichersystem fällt im Vergleich zum AIO 2400 nicht ganz so kompakt aus und sieht zugegebenermaßen nicht annähernd so schick aus. Allerdings gibt es die Version mit PVHub 1200 und AB1000 Batterie (1.024 Wh) schon für 839 Euro (hier kaufen)

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Arian Krasniqi Profilbild Arian Krasniqi

…ist seit 2021 Teil des Teams und befasst sich vor allem mit Hardware-Komponenten sowie mit weiteren technischen Neuheiten. Auch aktuelle Spiele auf PC und Konsole gehören zu seiner Leidenschaft.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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