Nvidia präsentiert mit der GeForce GTX 1660 Ti eine neue Grafikkarte mit Turing-Grafikchip, die sich preislich in der Mittelklasse ansiedelt. Wir verraten euch in diesem Test anhand der Asus ROG Strix GeForce GTX 1660 Ti OC, was die Grafikkarte von den GeForce RTX-Modellen unterscheidet und an welche Zielgruppe sie sich richtet.
Übersicht
Nach den GeForce RTX-Grafikkarten auf Turing-Basis bringt Nvidia nun wieder eine GeForce GTX-Grafikkarte auf den Markt. Die GeForce GTX 1660 Ti ersetzt die GeForce GTX 1060 und richtet sich an Spieler, die Multiplayer-Spiele in Full HD spielen. Laut Nvidia sind die meisten kompetitiven Titel wie Fortnite, PUBG oder Apex Legends mit 120 Bildern pro Sekunde spielbar, sodass vor allem Spieler von Gaming-Monitoren mit mehr als 100 Hertz von der Anschaffung der Grafikkarte profitieren sollen.
Modell | GeForce RTX 2080 Ti | GeForce GTX 1080 Ti | GeForce RTX 2080 | GeForce GTX 1080 | GeForce RTX 2070 | GeForce GTX 1070 | GeForce RTX 2060 | GeForce GTX 1660 Ti | GeForce GTX 1060 |
Chip | TU102-300 | GP102-350 | TU104-400 | GP104-400 | TU106 | GP104-200 | TU106 | TU116 | GP106 |
Fertigung | 12 nm | 16 nm | 12 nm | 16 nm | 12 nm | 16 nm | 12 nm | 12 nm | 16 nm |
Transistoren | 18,6 Milliarden | 12 Milliarden | 13,6 Milliarden | 7,2 Milliarden | 10,8 Milliarden | 7,2 Milliarden | 10,8 Milliarden | 6,6 Milliarden | 4,4 Milliarden |
Taktfrequenz | 1.350 MHz | 1.480 MHz | 1.515 MHz | 1.607 MHz | 1.410 MHz | 1.506 MHz | 1.365 MHz | 1.500 MHz | 1.506 MHz |
Boost-Takt | 1.635 MHz | 1.582 MHz | 1.800 MHz | 1.733 MHz | 1.710 MHz | 1.683 MHz | 1.680 MHz | 1.770 MHz | 1.708 MHz |
Videospeicher | 11 GB GDDR6 | 11 GB GDDR5X | 8 GB GDDR6 | 8 GB GDDR5 | 8 GB GDDR6 | 8 GB GDDR5 | 6 GB GDDR6 | 6 GB GDDR6 | 6 GB GDDR5 |
Speichertaktfrequenz | 14 Gbps | 11 Gbps | 14 Gbps | 10 Gbps | 14 Gbps | 8 Gbps | 14 Gbps | 12 Gbps | 8 Gbps |
Speicheranbindung | 352 Bit | 352 Bit | 256 Bit | 256 Bit | 256 Bit | 256 Bit | 192 Bit | 192 Bit | 192 Bit |
Speicherbandbreite | 616 GB/s | 484 GB/s | 448 GB/s | 320 GB/s | 448 GB/s | 256 GB/s | 336 GB/s | 288,1 GB/s | 192,2 GB/s |
Shader-Einheiten | 4.352 | 3.584 | 2.944 | 2.560 | 2.304 | 1.920 | 1.920 | 1.536 | 1.280 |
RT-Kerne | 68 | / | 46 | / | 32 | / | 30 | / | / |
Tensor-Kerne | 544 | / | 368 | / | 288 | / | 240 | / | / |
Textureinheiten | 272 | 224 | 184 | 160 | 144 | 120 | 120 | 96 | 80 |
ROPs | 88 | 88 | 64 | 64 | 64 | 64 | 42 | 48 | 48 |
Leistungsaufnahme* | 250 W | 250W | 215 W | 180 W | 185 W | 150 W | 160 W | 120 W | 120 W |
Preise | 1.259 Euro | ab 700 Euro | 849 Euro | ab 460 Euro | 639 Euro | ab 370 Euro | 369 Euro | 299 Euro | ab 220 Euro |
Die GeForce GTX 1660 Ti lässt bereits durch die Produktbezeichnung erahnen, dass ihr zwei wichtige Funktionen der RTX-Modelle fehlen. Sie muss auf Raytracing- und Tensor-Kerne verzichten, wodurch sie kein Raytracing und Deep Learning Super Sampling unterstützt. Wer Spiele mit diesen optischen Verbesserungen spielen möchte, muss mindestens zu einer GeForce RTX 2060 (zum Testbericht der KFA2 RTX 2060) greifen.
Der TU116-Grafikchip der GTX 1660 Ti soll ansonsten alle elementaren Funktionen besitzen, die auch die RTX-GPUs bieten.
Ein Beispiel ist Adapative Shading: die Technologie analysiert das zu berechnende Bild und legt fest, welche Strukturen und Objekte von hoher Bedeutung sind. Flache und einfache Texturen werden beispielsweise nicht oder nur mit geringer Priorität einbezogen, sodass insgesamt deutlich weniger Pixel berechnet werden müssen, was insgesamt Leistung sparen soll. Bisher ist Wolfenstein 2 das einzige Spiel, das von dieser Technologie Gebrauch macht. Laut Nvidia sollen auf der GPU Technology Conference (GTC) im März weitere Titel angekündigt werden.
Es gibt darüber hinaus noch weitere Optimierungen und Verbesserungen, die mit Turing Einzug gehalten haben. Wir wollen uns jedoch auf die offensichtlichsten Unterschiede zwischen der GeForce GTX 1660 Ti und der GeForce GTX 1060 fokussieren. Der Neuzugang…
- …besitzt einen Chip mit 6,6 Milliarden Transitoren (4,4 Milliarden bei der GTX 1060)
- …wird im 12-nm-Verfahren und nicht mehr im 16-nm-Verfahren gefertigt
- …hat 1.536 anstelle von 1.280 Shader-Einheiten
- …hat einen 1.536 kB großen L1-Cache (480 kB bei GTX 1060)
- …besitzt 6 GB GDDR6 Videospeicher (Vorgänger nur GDDR5(X))
Neben dem neuen Chip verspricht insbesondere der GDDR6-Videospeicher eine höhere Rechenleistung. Immerhin erhöht sich durch ihn die Speicherbandbreite von 192,2 GB/s auf 288,1 GB/s bei identischem Speicherinterface von 192 Bit.
Nvidia wird keine Founders Edition der GeForce GTX 1660 Ti anbieten und verlässt sich komplett auf seine Board-Partner. Die günstigsten Modelle starten bei einer unverbindlichen Preisempfehlung von 299 Euro. Uns stand für diesen Test ein Strix-Modell von Asus zur Verfügung, das verschiedene Zusatzfunktionen und einen großen Kühlkörper aufweist, dafür aber auch 50 Euro teurer ist und somit 349 Euro kostet.
Design & Kühlkörper
Die Asus ROG Strix GeForce GTX 1660 Ti unterscheidet sich erneut kaum von den Strix-Modellen der letzten Jahre. Mit dem Kühlkörper kommt die Grafikkarte auf eine Gesamtlänge von 301 Millimeter und nimmt im Gehäuse 2,5 Slots in Beschlag.
Der Kühlkörper nutzt wieder die MaxContact-Technologie, die eine höhere Auflagefläche zum Chip und somit eine bessere Kühlleistung bieten soll. Asus verwendet bei seinem GTX 1660 Ti-Modell Axial-Lüfter mit Außenring wie sie auch bei der Asus ROG Strix RTX 2080 Ti (zum Testbericht) Verwendung finden. Laut Asus weisen die Lüfter gegenüber den herkömmlichen Wing-Blade-Lüftern einen höheren Luftdruck sowie Luftstrom auf.
Die Asus ROG Strix GeForce GTX 1660 Ti ist außerdem mit zwei BIOS-Versionen ausgestattet. Mit einem Schalter an der Grafikkarte kann zwischen dem Performance-Modus (P) und dem Quiet-Modus (Q) gewechselt werden. Im Q-Modus schalten sich die Lüfter erst ab 55°C hinzu und gehen dann etwas leiser zu Werk als im P-Modus. Dafür können die Temperaturen im Q-Modus etwas höher ausfallen als im P-Modus, in dem die Lüfter stets aktiv sind. Ebenfalls mit von der Partie sind zwei 4-Pin-Lüfteranschlüsse, um zwei Gehäuselüfter in Abhängigkeit zur CPU- sowie GPU-Temperatur steuern zu können.
Nvidia sieht für die GeForce GTX 1660 Ti eine Taktfrequenz von 1.500 MHz vor. Im Boost-Modus kann die Grafikkarte 1.770 MHz erreichen. Die Asus ROG Strix GeForce GTX 1660 Ti erhöht den Takt auf 1.530 beziehungsweise 1.890 MHz. Im Boost-Modus kann sie somit ein Leistungsplus von 120 MHz vorweisen.
Um in den Genuss der höheren Geschwindigkeit zu kommen, muss die GPU Tweak II Software installiert sein. In dieser lässt sich das OC-Profil mit einem Mausklick laden, was durch ein Aufblinken der integrierten Aura Sync RGB-Beleuchtung verdeutlicht wird.
Laut Nvidia weist die GeForce GRX 1660 Ti mit den Referenzvorgaben eine Leistungsaufnahme von 120 Watt auf. Asus realisiert die Stromversorgung über einen einzelnen 8-Pin-Anschluss. Ein Multi-Monitor-Setup mit bis zu vier Monitoren wird durch jeweils zwei HDMI- sowie DisplayPort-Anschlüsse ermöglicht.
Leistung & Temperatur
Wir ermitteln die Leistungsfähigkeit der Asus ROG Strix GeForce GTX 1660 Ti mithilfe unseres bekannten Benchmark-Parcours. Lediglich die Raytracing-Benchmarks entfallen, da die Grafikkarte die Technologie mangels Raytracing-Kerne nicht unterstützt. Wir verwenden derzeit folgendes Testsystem für unsere GPU-Benchmarks:
- Prozessor: Intel Core i7-8700K 3,7 GHz, Turbo Boost aktiv, Hyperthreading aktiviert
- Mainboard: Asus ROG Maximus X Hero
- Kühler: Noctua NH-U14S
- Ram: 16 GB GeiL Evo X 3.000 MHz CL 15-15-15-35
- Systemlaufwerk: Crucial MX500 500 GB
- Grafikkarte: Asus ROG Strix GeForce GTX 1660 Ti
- Betriebssystem: Windows 10 Professional x64
- Netzteil: Enermax Platimax 600W
Verwendete Software & Einstellungen
- GTA V
- Ultra Details, 1.920 x 1.080 Pixel, MSAA deaktiviert
- Ultra Details, 2.560 x 1.440 Pixel, MSAA deaktiviert
- Ultra Details, 3.840 x 2.160 Pixel, MSAA deaktiviert
- Battlefield 1 DX12
- Ultra Details, 1.920 x 1.080 Pixel, Kantenglättung deaktiviert
- Ultra Details, 2.560 x 1.440 Pixel, Kantenglättung deaktiviert
- Ultra Details, 3.840 x 2.160 Pixel, Kantenglättung deaktiviert
- Mittelerde: Schatten des Krieges
- Maximale Details, 1.920 x 1.080 Pixel, Kantenglättung deaktiviert
- Maximale Details, 1.920 x 1.080 Pixel, Kantenglättung deaktiviert
- Maximale Details, 3.840 x 2.160 Pixel, Kantenglättung deaktiviert
- Wolfenstein: The New Colossus
- Maximale Details, 1.920 x 1.080 Pixel, Kantenglättung deaktiviert
- Maximale Details, 2.560 x 1.440 Pixel, Kantenglättung deaktiviert
- Maximale Details, 3.840 x 2.160 Pixel, Kantenglättung deaktiviert
- 3DMark Benchmarks
- 3DMark Fire Strike Ultra
- 3DMark Fire Strike Extreme
- 3DMark Fire Strike Default
- 3DMark Time Spy
- Unigine Benchmarks
- Superposition Full HD Extreme
- Superposition 4K Optimized
- Leistungsaufnahme (gemessen mit Voltcraft Energy Monitor 3000); entspricht dem Leistungsbedarf des gesamten Systems
Erklärung zu den Diagrammen: Wenn ihr die Maus auf einen Balken bewegt, wird euch der Produktname und die erreichte Punktzahl angezeigt. Um die Ansicht übersichtlicher zu gestalten, könnt ihr für euch uninteressante Produkte mit einem Klick auf den Produktnamen unterhalb des Diagramms ausblenden.
In Battlefield 1 erreicht die Asus ROG Strix GeForce GTX 1660 Ti ordentliche 115 Bilder pro Sekunde (fps) und liegt damit auf dem Niveau der Asus ROG Strix GTX 1070 OC. Mit 86 fps hat sie außerdem genügend Leistung für die anspruchsvollere WQHD-Auflösung und unterliegt nur knapp der GTX 1070. Für Ultra HD ist die Leistung mit 47 fps noch gerade ausreichend, für ein wirklich kompetitives Gaming allerdings nur bedingt geeignet. Im Vergleich mit dem schwächsten RTX-Modell, der GeForce RTX 2060, hat die GTX 1660 Ti jedoch in allen Auflösungen klar das Nachsehen, wenngleich der Unterschied in höheren Auflösungen geringer ausfällt.
In Mittelerde 2 kommt die Asus ROG Strix GTX 1660 Ti auf gute 85 fps (Full HD) beziehungsweise 59 fps (WQHD). Im Gegensatz zu Battlefield 1 kann sie in diesem Spiel nicht mehr mit der GTX 1070 mithalten, die auf 91 fps (Full HD) und 65 fps (WQHD) kommt. An Ultra HD ist mit rund 34 fps nicht mehr zu denken, für bessere Bildraten müssen Einbußen bei der Grafikqualität in Kauf genommen werden.
In Wolfenstein 2 und GTA 5 kann die Grafikkarte ebenfalls sehr gute Ergebnisse vorweisen und eignet sich sogar für die rechenintensive Ultra HD-Auflösung. Die GTX 1070 ist zwar in allen Auflösungen schneller, allerdings fällt der Leistungsunterschied vergleichsweise gering aus. Die RTX 2060 setzt sich hingegen deutlich von der GTX 1660 Ti ab. In den synthetischen Benchmarks ist die Asus ROG GTX 1660 Ti die langsamste Karte im gesamten Testfeld. Die erzielten Ergebnisse sind jedoch keines Falls schlecht und können sich sehen lassen.
46 Watt im Idle sind ein sehr guter Wert, bei voller Auslastung genehmigt sich unser Testsystem weitere 200 Watt. Mit 246 Watt ist die Asus ROG Strix GTX 1660 Ti das genügsamste Modell im Testfeld.
Wärmebildkamera
Die Temperaturwerte sind mit 28°C im Idle und maximal 51°C unter Volllast ausgezeichnet. Laut GPU-Z erreicht die Karte den Maximalwert sowohl im P- als auch im Q-Modus, weshalb wir wegen der geringeren Lautstärkeentwicklung zum Q-Modus raten. Die Grafikkarte ist unter Last kaum zu hören und gehört zu einem der leisesten Modelle, die wir bisher getestet haben.
Fazit
Die GeForce GTX 1660 Ti ist mit einem Preis von 299 Euro die derzeit günstigste Turing-Grafikkarte. Als günstigstes Modell muss sie jedoch auf Turing-exklusive Funktionen wie Raytracing und Deep Learning Super Sampling verzichten. Diese optischen Verbesserungen gibt es erst in Form der 70 Euro teureren GeForce RTX 2060. Nvidia positioniert die GeForce GTX 1660 Ti daher als Grafikbeschleuniger für Full HD-Gaming mit über 100 fps, was ihr im Test auch in den meisten Titeln gelingt.
In Form des von uns getesteten Asus ROG Strix GeForce GTX 1660 Ti Custom-Modells kommt sie durch die werkseitige Übertaktung nahe an die Full HD-Spieleleistung einer (ebenfalls übertakteten) GeForce GTX 1070 heran. Die Leistung reicht bei vielen Titeln selbst für flüssiges WQHD-Spielvergnügen aus, erst in der hohen Ultra HD-Auflösung muss die Karte bei einigen Spielen kapitulieren beziehungsweise müssen Qualitätseinbußen in Kauf genommen werden. Im Vergleich mit einer GeForce RTX 2060 hat die Asus ROG Strix GTX 1660 Ti jedoch klar das Nachsehen und ist deutlich langsamer.
Der große Kühlkörper des getesteten Custom-Designs sorgt für sehr niedrige Temperaturen von maximal 51° unter Last bei sehr geringer Geräuschentwicklung. Allerdings benötigt der Kühlkörper mit 301 mm und 2,5 Slots recht viel Platz. Der Strombedarf fällt in Anbetracht der gebotenen Leistung mit maximal 246 Watt (Gesamtsystem) angenehm niedrig aus. Zusätzliche Funktionen wie die zwei Lüfteranschlüsse und die integrierte RGB-Beleuchtung runden das gelungene Gesamtpaket ab.
Ein Problem des von uns getesteten GTX 1660 Ti-Ablegers ist der Preis von 349 Euro. Einige Custom-Designs auf Basis der RTX 2060 sind bereits für 350 Euro erhältlich und liegen somit auf dem gleichen Preisniveau. Der Preisunterschied zur 369 Euro teuren Founders Edition fällt ebenfalls gering aus. Daher könnte es sich für einige Käufer lohnen, direkt zu einer RTX 2060 zu greifen, wenn auf einige der hervorragenden Eigenschaften der Asus ROG Strix GeForce GTX 1660 Ti verzichtet werden kann und allein die Leistungsfähigkeit im Vordergrund steht. Alternativ gibt es auch günstigere Custom-Designs anderer Hersteller sowie von Asus. Das Günstigste ist die Asus Phoenix GeForce GTX 1660 Ti für 299 Euro, was der von Nvidia angepeilten Preisempfehlung entspricht und allein auf die Leistung bezogen ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis bieten sollte.
Pro
- viel Leistung in Full HD und genügend Reserven für WQHD
- sehr gute und leise Kühllösung
- aktuelle Anschlüsse
- anpassbare RGB-Beleuchtung
Contra
- hoher Platzbedarf für eine Mittelklasse-Grafikkarte
- Preis
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