GeForce RTX Super Grafikkarten von MSI vorgestellt

Bis zu 25 % mehr Leistung als Standardvarianten
MSI hat die neuen GeForce RTX Super Grafikkarten vorgestellt, die unter anderem durch verbesserte Kühlung bis zu 25 % mehr Leistung bringen sollen. Im Mittelpunkt der neuen Grafikkarten steht die Raytracing-Technologie.

Die neuen GeForce RTX Super Serie zeichnet sich durch eine effektivere Kühllösung aus, die höhere Kern- und Spreichertaktraten ermöglicht. Angetrieben werden sie von Nvidias Turing-Architektur, welche Raytracing, künstliche Intelligenz und programmierbares Shading zusammenbringt. Der Fokus liegt bei den neuen Grafikkarten vor allem auf der Raytracing-Technologie, da diese besonders in Spielen eine realistischere Darstellung der Umgebung ermöglicht.

Alle drei Grafikkarten sind in den Versionen Gaming X und Ventus erhältlich. Die Armor-Variante ist allerdings nur in Form der MSI GeForce RTX 2060S erhältlich.

Die Gaming X Grafikkarten setzen auf den Triple-Kühler-Lüfter, in dem Torx 3.0 Lüfter verbaut sind. Diese sollen auch bei starker Belastung für eine gute Kühlung sorgen. Um auch optisch etwas herzumachen, gibt es zusätzlich die MSI Mystic Light RGB Beleuchtung.

Die Ventus-Varianten sind mit den Torx 2.0 Lüftern ausgestattet, die mithilfe von 6 mm dicken Direct-Touch-Heatpipes die Wärme bei Betrieb schnell abführen können.

Auch bei dem Thermal-Design der MSI GeForce RTX 2060 Super Armor kommen  Torx 2.0 Lüfter zum Einsatz. Weiterhin ist diese Grafikkarte mit der MSI Zero-Frozr-Technologie ausgestattet, durch welche die Lüfter bei geringer Last stillstehen. Dadurch wird unter niedriger Belastung ein leiser Betrieb gewährleistet.

Erhältlich sind die neuen Grafikkarten ab Mitte Juli und Preise sollen bald bekanntgegeben werden.

Übrigens: Wer sich weiter über MSI informieren will, kann gerne auf unserer Brandsseite vorbeischauen. Und wer die Auswirkung von Raytracing in Spielen genauer kennen möchte, kann dafür unseren Test zu Raytracing in Battlefield 5 lesen.

 

 

 

 

 

 

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Michael Faßbender

... ist seit 2019 Teil des Teams und als Videoredakteur für das Filmen und den Schnitt der Videos zuständig. Neben der Arbeit studiert er Japanologie an der Universität Bonn.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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