Samsung Galaxy Watch 5 (Pro): Samsung „bestätigt“ Smartwatches

Hinweise in der Health-App aufgetaucht

Wer eine Smartwatch mit Wear OS haben will, kommt an der Galaxy Watch 4 eigentlich nicht vorbei. In diesem Jahr steht ein Nachfolger an – doch Überraschungen bleiben dennoch nicht aus.

Bevor ein technisches Produkt tatsächlich durch den Hersteller offiziell präsentiert wird, gelangen Informationen auf die unterschiedlichsten Wege an die Öffentlichkeit. Im Hinblick auf die in diesem Jahr anstehenden Wearables aus dem Hause Samsung verrät ein Blick in die „Samsung Health“-App ein wenig Genaueres. Mit dem Update auf die aktuelle Version 6.22.0.069 werden nämlich eine Samsung Galaxy Watch 5 und eine Samsung Galaxy Watch 5 Pro gelistet, wenn auch noch mit einer Galaxy Watch 4 bebildert. Damit hat das südkoreanische Unternehmen praktisch bestätigt, an welchen Uhren sie für dieses Jahr werkeln.

Samsung Galaxy Watch 5 und Pro – keine Classic-Uhr

Die Bezeichnungen sind insofern ungewöhnlich, als dass wir im vergangenen Jahr eine Samsung Galaxy Watch 4 und Watch 4 Classic vorgesetzt bekamen. Ein Classic-Modell scheint es in dieser Generation jedoch nicht mehr zu geben. Dieses zeichnete sich unter anderem dadurch aus, dass sie mit einer drehbaren Lünette ausgestattet war. Diese Ergänzung zur reinen Bedienung über den Touchbildschirm hat durchaus ihre Fans.

Apropos Bildschirm: Der soll bei der Galaxy Watch 5 Pro größer sein als bei der normalen Galaxy Watch 5. Mit den gewachsenen Maßen einher geht beim Pro-Modell wohl auch ein größerer Akku und das Gehäuse besteht vorherigen Gerüchten nach aus Titan und Saphirglas.

Samsung Galaxy Watch 5: Doch Sensor für Körpertemperatur?

Es gibt noch weitere Hinweise aus der Health-App auf die Ausstattung, wie ein Reddit-Nutzer herausgefunden hat. So gab es zuvor schon Gerüchte um einen Sensor zur Messung der Körpertemperatur, der dem letzten Stand zufolge jedoch noch nicht weit genug fortgeschritten für einen Release gewesen wäre. Die Health-App lässt das Gegenteil vermuten. Eine genaue Temperatur des Körpers könne damit allerdings nicht bestimmt werden, stattdessen soll er dabei helfen, den Menstruationszyklus vorherzusagen.

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Quellen:
Jonathan Kemper

... ist fertig studierter Technikjournalist und Techblogger seit rund einem Jahrzehnt.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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