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Nintendo Switch 2 könnte im 1. Quartal 2024 erscheinen

Kommt nächstes Jahr endlich der Nachfolger?

Es gibt erneut Gerüchte zum Nachfolger der Nintendo Switch, welche dieses Mal direkt aus der Lieferkette des Konzerns stammen. Demnach könnte der Launch der neuen Konsole bereits im ersten Quartal 2024 bevorstehen. Ein Release in diesem Jahr scheint inzwischen ausgeschlossen.

Ende Juni haben wir darüber berichtet, dass die Nintendo Switch das Leistungs-Niveau der PlayStation 4 erreichen könnte. Auch sind Berichte darüber aufgetaucht, dass Sharp noch vor Ende März 2024 mit der Massenproduktion neuer LCD-Panels für eine kommende Konsole anfangen wird. Nun ist ein weiteres Gerücht aufgetaucht, durch das der Release-Zeitraum weiter eingegrenzt wird. Laut MoneyDJ rechnet Hongzhun Industry Limited, ein Tochterunternehmen von Foxconn, mit zusätzlichen Aufträgen von Nintendo.

Explizit geht der Hersteller davon aus, dass spätestens im Dezember die Komponenten-Produktion für die kommende Konsole starten wird. Das Unternehmen rechnet dabei mit einem Launch im ersten Quartal 2024. Erst kürzliche hatte Nintendo bekannt gegeben, dass es im laufenden Geschäftsjahr keinen Hardware-Launch geben wird. Entsprechend könnte es sich bei der Angabe um das erste Quartal des Geschäftsjahres 2024 handeln. Damit würde die Konsole zwischen April und Juni 2024 erscheinen. Das wirkt durchaus wahrscheinlich, da Anfang des nächsten Jahres noch neue First-Party-Spiele für die aktuelle Switch veröffentlicht werden.

Bild: Nintendo

Bereits im März 2016, ein Jahr vor dem Release der Switch, konnte MoneyDJ mit konkreten Informationen zum Launch der „Nintendo NX“ auftrumpfen. Tatsächlich erwiesen sich seine Aussagen damals als richtig. Wann die neue Konsole schließlich angekündigt wird, ist nicht klar. Gegebenenfalls könnte es Ende des Jahres einen ersten Teaser-Trailer geben, während Anfang 2024 ein Launch-Event folgen könnte.

Gerüchten zufolge wird die neue Konsole unter dem Codenamen „NX2“ entwickelt und ebenfalls auf einem Nvidia SoC basieren. Dabei soll allerdings ein leistungsstärkerer Tegra T239 zum Einsatz kommen, der eine theoretische Rechenleistung von 4 TFLOPs erreicht. Dazu kämen moderne Technologien wie Raytracing-Funktionen und Nvidia DLSS.

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Quellen:
Arian Krasniqi Profilbild Arian Krasniqi Redakteur

Seit 2021 schreibt er News und Artikel für Allround-PC und kommt ursprünglich aus dem Bereich der Hardware-Komponenten. Inzwischen berichtet er aber auch über verschiedene Gadgets, Smartphones sowie Tablets und informiert als ehemaliger Umwelt­ingenieursstudent über Neuheiten im Bereich der PV-Technik.

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