Ado Air 20 Carbon: Klapp-E-Bike wiegt nur 12,5 Kilogramm

Was hat das E-Bike sonst noch auf dem Kasten?

In den letzten Jahren haben E-Bikes stark an Beliebtheit dazu gewonnen. Allerdings haben die elektrischen Räder einen entscheidenden Nachteil: Im Vergleich zu herkömmlichen Fahrrädern oder Scootern sind sie deutlich schwerer. Ado hat mit dem Air 20 Carbon nun ein Bike vorgestellt, das dieses Problem angehen soll.

Ultra-leichtes E-Bike

Das Unternehmen Ado hat mit dem Air 20 Carbon ein neues Klapp-E-Bike vorgestellt, dessen Rahmen und Federgabel aus Carbon gefertigt wird. Dadurch konnte das Gewicht des Rades auf 12,5 Kilogramm gesenkt werden. Zum Vergleich: Das Urtopia Carbon 1 (Test), das ebenfalls auf einen Carbon-Rahmen setzt, wiegt 15 Kilogramm. Ein VanMoof S5 bringt sogar 23 Kilogramm auf die Waage. Das geringe Gewicht erleichtert den Transport des Fahrrads erheblich, sei es in öffentlichen Verkehrsmitteln oder beim Verladen in ein Auto.

GPS-Tracking integriert

Neben der Gewichtsreduktion bietet das Ado Air 20 Carbon ein GPS-System zur Ortung, das im Falle eines Diebstahls sehr hilfreich sein kann. Ein weiteres Merkmal ist der Riemenantrieb, der die traditionelle Kette ersetzt. Zusammen mit Bafang hat Ado außerdem einen speziellen Torque-Sensor entwickelt, der auf die Anforderungen der Ado-E-Bikes abgestimmt ist.

Startpreis noch unbekannt

Details zum Verkaufspreis des Ado Air 20 Carbon sind noch nicht bekannt. Informationen zur Preisgestaltung werden mit dem Start der Finanzierungskampagne auf Indiegogo am 6. Mai erwartet. Zum Launch sollen Frühunterstützer einen Rabatt von bis zu 40 Prozent erhalten. Diese Strategie dürfte nicht nur das Interesse an der Kampagne steigern, sondern auch potenzielle Käufer ansprechen, die auf der Suche nach einem innovativen und leicht zu transportierenden E-Bike sind. Was haltet ihr von dem Klapprad?

Mit * markierte Links sind Affiliate-Links. Mit dem Kauf über diesen Link erhalten wir eine Verkaufsprovision, ohne dass du mehr bezahlst.

Quellen:

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

^