Urtopia Carbon 1s im Test: Schickes E-Bike mit Shimano-Schaltung

Smart & ultraleicht, aber auch überzeugend?

Smart, Extravagant, und Superleicht – damit sticht das Urtopia Carbon 1s hervor! Die wichtige Frage ist nur: Kann das E-Bike auch in der Praxis überzeugen? Wir haben den elektrischen Drahtesel über die Radwege gejagt und ein paar Erfahrungen gesammelt.

Als Start-up 2021 gestartet, ist Urtopia spätestens seit dem letzten Jahr in Deutschland angekommen. So haben wir letztes Jahr schon ein Vorserienmodell vom Carbon 1 mit Carbonriemen für euch testen können, doch steht mit dem Carbon 1s bereits ein leicht verbessertes Modell mit mehr Drehmoment und einer Shimano-Gangschaltung vor mir – und das zum gleichen Preis.

Mit einer UVP von 3.299 Euro ist das Rad sicherlich nicht günstig, wird aber immer wieder mit bis zu 600 Euro Rabatt für dann 2.799 Euro inklusive gratis Zubehörpaket (Ständer und Schutzbleche) angeboten. Auch die direkte Konkurrenz, zum Beispiel Cowboy, ist in einem ähnlichen Preisbereich unterwegs.

Video: Smartes & ultraleichtes Kohlefaser-Rad

Design & Verarbeitung

Das Urtopia Carbon 1s ist mit seinem auffälligen Rahmendesign ohne Zweifel ein Hingucker und sorgte während des Tests stets für Aufsehen – ganz egal, ob an der Ampel oder in der Bahn. Durch die fehlende Hälfte des Sitzrohres und den dadurch entstehenden Knick zum Hinterrad bekommt das Rad einen ganz besonderen Look.

Der Rahmen ist, wie der Name bereits verrät, aus Kohlefaser gefertigt – einem besonders leichten und dennoch robusten Material. Dadurch wiegt das Fahrrad laut Hersteller gerade einmal 15,8 Kilogramm. Bei uns brachte es jedoch knapp ein Kilogramm mehr auf die Waage – was im direkten Vergleich zu einem Cowboy Classic mit 19 Kilogramm und VanMoof S5 mit 23 Kilogramm aber immer noch sehr leicht für ein E-Bike ist. 

Urtopia bietet das Rad in zwei Größen an: M für bis zu 1,85 m Körpergröße, oder L für bis zu 1,95 m. Für mich mit 1,96 m passt das größere Modell also gerade noch so, weswegen ich den Sattel auch auf die höchstmögliche Stufe einstellen musste.

Was darf es sein: Lyra, Sirius oder Mitternacht in Paris?

Für unseren Test haben wir das Modell Lyra erhalten, welches mit weißen Streifen für einen eher schlichten Look sorgt. Alternativ könnt ihr euch noch für Sirius oder Midnight in Paris entscheiden. Ich persönlich fände eine Variante mit Sichtkarbon, so wie es teilweise im Automobilbereich möglich ist, ganz spannend. Was sagt ihr denn zum Design? Ich bin auf eure Kommentare gespannt!

Wenn wir uns das Rad dann etwas genauer ansehen, finden wir hier vorne ein STVZO-konformes Frontlicht mit 20 Lux Helligkeit. An der Sattelstange befindet sich zudem eine Heckleuchte mit Bremslichtfunktion und Blinker-Projektoren, die bei Dunkelheit links und rechts des Hinterrads die beiden Formen des Urtopia-Logos auf den Boden projizieren.

Nettes Gimmick bei Nacht: Blinker-Projektoren

Das ist zwar ein nettes Gimmick, vor allem bei Dunkelheit, doch der aktuellen Gesetzeslage nach dürfte ein Fahrrad eigentlich nicht über Blinker verfügen. Doch womöglich bewegt sich Urtopia mit dieser Lösung in der Grauzone. Gut möglich, dass deswegen auch noch ein richtiges Rücklicht zum Selbstanbringen im Lieferumfang enthalten ist. Aber ganz wichtig: Selbst bei Nacht sind die Blinker für Autofahrer nicht ganz so gut zu sehen, verlasst euch also bitte nicht darauf und gebt weiter Handzeichen.

Ausgeliefert wird das Carbon 1s mit Kenda Kwest 700x35C Reifen, die über einen gutem Profilmix für die Stadt und befestigte Feldwege verfügen. Zum Stehen kommt ihr durch Tektro Hydraulik-Scheibenbremsen mit je zwei Kolben. Ein Ständer oder Schutzbleche sind ab Werk zwar nicht dabei, was ich angesichts des Preisschilds durchaus erwartet hätte, beides wird aber oftmals zu Aktionen gratis dazu gepackt.

Die Verarbeitung des Rades ist übrigens sehr gelungen. Der Rahmen ist sauber verarbeitet und wirkt robust, hier und da knarzt das Rad aber ab und an mal bei stärkeren Bodenwellen. Die maximale Nutzlast liegt bei 110 Kilogramm. Abgerundet wird das Paket von einer 2-jährigen, eingeschränkten Garantie auf Herstellungsfehler.

Und sollte das Rad mal ein Problem haben, könnt ihr nicht nur eine Diagnose in der App durchführen, sondern bei Bedarf auch den 24/7 verfügbaren Kundensupport anschreiben – entweder in der App oder auf der Urtopia-Webseite. Dazu gibt es ein Service-Center in Langen bei Frankfurt am Main sowie über 30 Service-Partner in Deutschland. Ersatzteile sind dabei lokal verfügbar und innerhalb von drei Werktagen bei euch. 

Einrichtung & App

Wenn das Rad bei euch ankommt, ist es schon zum Großteil vormontiert. Ihr müsst lediglich das Vorderrad einhängen, den Sattel mit Heckleuchte anschließen und auf die für euch passende Höhe fixieren sowie die Pedale einschrauben – das ist innerhalb weniger Minuten mit dem beiliegenden Werkzeug und der gut beschriebenen Anleitung erledigt.

Zur Einrichtung wird dann nur noch der Akku eingelegt und die Urtopia-App (verfügbar für Android und iOS) heruntergeladen. Wenn ihr nun den QR-Code auf der Smartbar – also dem Display am Lenker – scannt, ist das Rad mit eurem Smartphone per Bluetooth gekoppelt und für die erste Fahrt bereit.

Mit an Bord: eSIM und GPS zum Diebstahlschutz

In der App könnt ihr jetzt die wichtigsten Einstellungen anpassen, den prozentualen Akkustand einsehen und das Rad sogar piepen lassen, falls ihr es in einem Fahrradparkhaus nicht mehr wiederfindet. Durch die Kombination aus eSIM und GPS lässt sich das Carbon 1s zudem auf einer Karte tracken. Der SIM-Service ist ein Jahr nach Kauf inbegriffen, danach werden 35 Euro pro Jahr fällig. Hierüber, oder alternativ auch per WLAN, kann sich das Rad Software-Updates ziehen.

Wird das Rad trotz aktiviertem Alarm gestohlen, habt ihr zumindest die Chance es über die Standorterkennung zu verfolgen, solange es noch genug Saft im Akku und eine aktive Mobilfunkverbindung hat. Und trotz aktiviertem Alarmmodus, bei dem das Rad anfängt, durch Blinken und Sounds auf sich aufmerksam zu machen, empfehlen wir euch dennoch, es abzuschließen – sicher ist sicher.

Die App ist insgesamt sehr gut gestaltet, sieht schick aus und lässt sich problemlos bedienen. Hier und da gibt es aber einige englische Begriffe und auch kleinere Übersetzungsfehler. Darüber hinaus sind auch noch ein paar nette Spielereien vorhanden: So lässt sich der integrierte Lautsprecher unter anderem mit eurem Smartphone verbinden, damit ihr unterwegs etwas Musik genießen könnt. Wer möchte, kann sich vergangene Fahrten auch als 3D-Animation ansehen und diese dann als Video mit Freunden teilen.

Bedienung

Am Lenker befindet sich sozusagen die Schaltzentrale für das Fahrrad. Das Matrix-LED-Display informiert euch über Geschwindigkeit, Akkustand und die ausgewählte Leistungsstufe. Doch nicht nur das: Es zeigt auch Animationen beim Starten, Blinken oder Aktivieren des Turbomodus an. Wenn die Rakete aufleuchtet, sollten sich alle anderen an der Ampel in Acht nehmen.

Wer möchte, kann sich sogar über das Display navigieren lassen. Allerdings kommen die Hinweise zum Abbiegen gern mal dann, wenn ihr schon an der Kurve vorbeigefahren seid. Zudem scheint die Routenführung nicht ganz so akkurat bzw. nicht sehr effektiv zu sein. Hier wäre eine bessere Umsetzung oder eine Integration von Google Maps wünschenswert. Ich habe mir daher für den Test noch eine Handyhalterung zugelegt.

Etwas kurios ist der kleine Lüfter unter dem Display, der die inneren Komponenten der Smartbar kühlt. Beim Radeln fällt das keineswegs auf, doch in besonders ruhigen Umgebungen (beispielsweise zu Hause) surrt der Lüfter nach der Radtour noch ein wenig vor sich hin. Ich hätte nicht gedacht, dass ein E-Bike mal aktiv gekühlt werden muss.

Links am Lenker ist ein D-Pad mit vier Pfeilen untergebracht, was wiederum für verschiedene Funktionen verantwortlich ist. Dazu zählen das Licht ein/ausschalten, die Blinker auslösen, die Leistungsmodi durchschalten, den Turbomodus aktivieren, das Fahrrad in den Standby schicken oder den Walk-Modus zum Gehen einschalten.

Entsperrt das Rad mit eurem Finger!

Auf der rechten Seite sitzt zudem ein Fingerabdrucksensor, der zum komfortablen Entsperren des Fahrrads dient. Nur bei Regen, oder wenn der Finger etwas feuchter ist, lässt sich das Rad nur über die App entsperren. Durch ein kurzes Drücken wird hier übrigens die digitale Klingel ausgelöst, welche sich mit insgesamt fünf Tönen nutzen lässt. Standardmäßig ist mit „Ringing“ eine Art Glocke hinterlegt, die ganz wilden unter euch können aber auch einen Hund bellen oder ein Pferd wiehern lassen. Wenn man jetzt nur noch seine eigenen Töne hinterlegen könnte .. *move b*tch, get out the way*.

Gegenüber den Blinker-Projektoren sehen wir die digitale Klingel da etwas kritischer, was die Gesetzeslage angeht. Denn die StVZO fordert explizit eine helltönende Glocke, andere – und ich zitiere – „Einrichtungen für Schallzeichen dürfen an diesen Fahrzeugen nicht angebracht sein“. Ich würde euch daher empfehlen, eine klassische Klingel, die ja nicht viel kostet, zu montieren – für den Fall der Fälle.

Und was heutzutage natürlich nicht fehlen darf: Eine Sprachsteuerung! Wenn ihr den Knopf was länger drückt, könnt ihr einfache Anweisungen an das Fahrrad geben. Auch mit ChatGPT experimentiert Urtopia bereits, da frage ich mich aber schon, wozu man sowas an Bord eines Fahrrads braucht.

Fahreindrücke

Das Herzstück des Urtopia E-Bike sitzt im Hinterrad, genauer gesagt an der Hinterradnabe. Hier befindet sich der 250 Watt starke Motor mit 45 Nm Drehmoment, was gegenüber dem normalen Carbon 1 rund 10 Nm mehr sind. Durch einen adaptiven Drehmomentsensor im Innenlager erkennt das Rad, wie stark ihr in die Pedale tretet und schaltet die elektrische Unterstützung dementsprechend hinzu – und das funktioniert wirklich gut. Wie gesetzlich festgelegt, ist aber auch hier bei 25 km/h Schluss. Danach ist dann eure Muskelkraft gefragt.

Perfekt für die Poleposition: Der Turbomodus

Am Lenker könnt ihr über das D-Pad die Leistungsstufen Eco, Komfort und Sport durchschalten. Wer so richtig wie ein Formel 1 Auto von der Pole Position durchstarten möchte, kann den Turbomodus aktivieren – und das macht mal wirklich Spaß. Wer schon mal ein Elektroauto gefahren ist, wird dieses Gefühl kennen.

Auf flachen Strecken reicht der Eco-Modus problemlos für eine angenehme Unterstützung. Bei Steigungen lohnt es sich jedoch auf die zweite oder dritte Stufe zu schalten, damit ihr komfortabel und ohne großen Selbstaufwand hinauffahren könnt. Doch auch sonst wird der Sportmodus seinem Namen gerecht, denn auf ebener Strecke müsst ihr das Pedal nur leicht antreten.

Da das Rad aber auch ohne elektrische Unterstützung sehr rund läuft, könnt ihr auf flachen, geraden Wegen oder in der Stadt auch mit eigener Kraft ganz easy bei 26 bis 28 km/h „cruisen“ – der Motor bremst euch hier nicht aus. Und durch das geringe Eigengewicht fährt sich das Carbon 1s sehr agil und lässt sich gut durch Kurven manövrieren.

Mit den weichen, komfortablen Gummigriffen am Lenker habt ihr das Rad dabei stets fest im Griff. Und solltet ihr mal schnell zum Stehen kommen wollen, reagieren die Scheibenbremsen sehr knackig. Nur die beiden Pedale sind jetzt nicht groß was Besonderes, das geht schon etwas hochwertiger.

Elektromotor und Schaltung: Komfortabler kommt ihr den Berg nicht hoch

Eine sehr angenehme Neuerung gegenüber dem „normalen“ Carbon 1 mit Gates Carbonriemen und Single-Speed-Konfiguration ist übrigens die 7-Gang Shimano Alivio Schaltung. Damit eignet sich das Rad deutlich besser für Strecken mit größeren Höhenunterschieden oder stärkeren Steigungen. Zudem kommt ihr viel effektiver vom Fleck und strampelt euch nicht zu Tode, wenn ihr mal schneller als 25 km/h unterwegs seid. Mit dem Schutz am Kettenblatt wird eure Hose dabei dann nicht ganz so schnell dreckig.

Dass keine Federung mit an Bord ist, macht sich auf Deutschlands Straßen und Radwegen aber doch etwas schneller bemerkbar. Zwar bringt der Kohlefaserrahmen eine gewisse Flexibilität mit sich, doch wirklich komfortabel rollt das E-Bike nicht über geflickten Teer. Der Sattel ist jetzt auch nicht superweich, aber trotzdem für längere Touren komfortabel genug. Alternativ bietet Urtopia beim Kauf direkt einen Extra-Komfort-Sattel für 65 Euro an.

Wirklich angenehm ist aber das Gewicht von gerade einmal 15 Kilogramm, wodurch ihr euch beim Treppen hochlaufen keinen Hexenschuss einfangt. Es braucht nur etwas Übung, um zu wissen, wo man das Rad am besten greifen kann.

Akku & Reichweite

Der 360 Wattstunden Akku aus dem Hause Samsung sitzt vergleichsweise unscheinbar im Unterrohr und soll das Carbon 1s dann etwa 40 bis 100 Kilometer weit bringen. Woher dieser große Abstand kommt? Naja, die reale Reichweite hängt unter anderem von eurem Gewicht und der gewählten Leistungsstufe ab. Auch Gegenwind oder zu warmes bzw. zu kaltes Wetter können ein Faktor sein.

Auf meiner Hausstrecke mit einer Länge von knapp 22,5 Kilometer verbrauchte ich bei einer gezielten Durchschnittsgeschwindigkeit von 25 km/h knapp 20-23 % des Akkus. Ich bin dabei größtenteils im Eco- oder Sport-Modus gefahren, ab und an habe ich aber auch mal den Turbo aktiviert. Für leichtere Steigungen war die dritte Leistungsstufe eigentlich nie notwendig.

Theoretisch würde ich mit diesem Streckenprofil also tatsächlich die genannte Reichweite von 100 Kilometern erreichen. Ein Grund hierfür dürfte sicherlich auch Gangschaltung sein, durch die ihr generell mit einer geringeren Trittfrequenz radelt. Nicht ganz unerheblich ist jedoch der Standby-Verbrauch. Wenn ihr das Rad bei euch in der Bude stehen habt oder es in eurem Umfeld sicher irgendwo abgesperrt ist, solltet ihr den Akku lieber herausnehmen.

Und ist der Akku doch mal leer, sorgt das 168 Watt starke Netzteil für frische Energie. Dieses könnt ihr entweder in den Akku stecken, wenn dieser noch im Rad sitzt, oder ihr nehmt den länglichen Akku einfach zum Aufladen heraus – sehr komfortabel. Einmal angesteckt, ist das Rad dann übrigens in knapp zweieinhalb Stunden wieder voll.

Fazit

Das Urtopia Carbon One S ist ein gelungenes E-Bike mit leichtem Kohlefaserrahmen und extravagantem Design. Der Motor in der Hinterradnabe sorgt für eine gute Beschleunigung und bringt euch besonders durch die neue Gangschaltung auch bei Steigungen komfortabel den Hügel hinauf. Die Reichweite fällt in unserem Fall wirklich sehr gut aus. Für den Weg zur Arbeit oder kleinere Touren am Wochenende reicht der Akku auf alle Fälle. Sehr komfortabel ist übrigens die Kombination aus entnehmbarem Akku und leichtem Format.

Im Fokus stehen auch einige smarte Funktionen, die tatsächlich sehr praktisch sind, hier und da aber auch eher Spielerei. Durch die integrierte eSIM inklusive GPS lässt sich das Fahrrad allerdings jederzeit orten und so bei einem Diebstahl im besten Fall wiederfinden. Verlasst euch aber bitte nicht auf den Alarmmodus und schließt das Rad trotzdem ordentlich ab. Ganz nett ist auch der Fingerabdrucksensor, der bei Regen aber nicht funktioniert.

Und für die digitale Klingel, die von euch am besten noch von einer richtigen Klingel ergänzt wird, wäre noch ein „normaler“ Ton ganz gut, damit sich die Leute nicht erschrecken. Eine Federung ist zwar nicht vorhanden, doch es handelt sich beim Carbon One S nun mal auch um ein urbanes Rad, was sich eher auf Radwegen und befestigten Feldwegen wohlfühlt.

3.300 Euro sind schon ein ordentlicher Batzen Geld, doch mit den immer wieder stattfindenden Preisaktionen und bis zu 600 Euro Rabatt wird das Rad nochmal ein gutes Stück attraktiver. Und wer bewusst nach einem Rad in diesem Preisbereich sucht, wird mit dem Urtopia Carbon One S definitiv seinen Spaß haben. Alternativ lässt es sich auch über JobRad & Co leasen. Falls ihr das Carbon One S mal Probefahren wollt, gibt es ein paar Standorte dafür – schaut einfach mal auf die Webseite.

E-Bikes
Allround-PC.com Award
08/2023
Urtopia Carbon 1s
Empfehlung

Pro

  • leichter Kohlefaserrahmen mit auffälligem Design
  • gute Reichweite für Stadt & Lande
  • genug Leistung mit komfortabler Gangschaltung
  • entnehmbarer Akku
  • Fingerabdrucksensor zum Entsperren
  • übersichtliches Matrix-LED-Display
  • einfache Steuerung per D-Pad
  • Diebstahlschutz mit GPS-Ortung

Contra

  • keine Schutzbleche ab Werk
  • keine Federung
  • digitale Klingel nicht wirklich StVZO-konform

Mit * markierte Links sind Affiliate-Links. Mit dem Kauf über diesen Link erhalten wir eine Verkaufsprovision, ohne dass du mehr bezahlst.

Leonardo Ziaja Portrait Leonardo Ziaja

... ist vor allem für die Bereiche Smartphones und Mobile zuständig, testet aber auch andere Hardware-Highlights wie Gehäuse, Prozessoren und Mainboards. Darüber hinaus sorgt er für hochwertige Bilder in unseren Testberichten.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

^