Acer Nitro V 16: Gaming-Notebook für Einsteiger mit Ryzen 8040

Wahlweise mit Nvidia GeForce RTX 4060

Das Acer Nitro V 16 ist eines der ersten Notebooks mit den neuen Ryzen-8040-Prozessoren. Es wird als ausgewogenes Einsteigermodell beworben, bietet aber maximal eine RTX 4060, 32 Gigabyte Arbeitsspeicher und eine PCIe-SSD mit zwei Terabyte.

Kurz nach der Vorstellung von AMD Ryzen 8040 hat Acer ein Gaming-Notebook enthüllt, das die neuen Prozessoren verwendet. Der Hersteller positioniert das Acer Nitro V 16 in der Einsteigerklasse, doch die maximal mögliche Ausstattung sowie der Preis kratzen eher an der Mittelklasse. Voraussichtlich im April 2024 startet das Nitro V 16 (ANV16-41) zu Preisen ab 1.199 Euro. In der Pressemitteilung erwähnt Acer nur „bis zu“-Ausstattungsmöglichkeiten, weshalb die Spezifikationen des Basismodells unklar sind.

16-Zoll-Display mit 165 Hertz

Das Notebook kommt mit einem 16 Zoll großen 16:10-Bildschirm daher, der 165 Hertz bietet und wahlweise in WQXGA (2.560 × 1.600) oder WUXGA (1.920 × 1.200) auflöst. Am Gehäuse befinden sich links, rechts sowie hinten Anschlüsse, darunter USB-C (USB4), zweimal USB-A (3.0), HDMI, Ethernet, 3,5-mm-Klinke und ein microSD-Kartenleser – letzterer ist auf den Bildern nicht ersichtlich. Als WLAN-Standard wird Wi-Fi 6E unterstützt.

In dem Windows-Notebook steckt in der höchsten Ausbaustufe ein Ryzen 7 8845HS, eine 45-Watt-CPU mit acht Zen-4-Kernen, 16 Threads und 3,8 bis 5,1 Gigahertz. Eine NPU sowie eine Radeon 780M sind ebenfalls integriert. Optional ist auch eine Nvidia GeForce RTX 4060 verbaut.

Ob das Basismodell lediglich die Radeon-iGPU oder etwa eine RTX 4050 enthält, ist unbekannt. Zwei Lüfter sollen die Grafikeinheit kühl halten und im Falle der RTX 4060 eine Maximum Graphics Power von 85 Watt ermöglichen. Des Weiteren soll das Acer Nitro V 16 mit bis zu 32 Gigabyte DDR5-5600-Arbeitsspeicher und bis zu zwei Terabyte PCIe-4.0-SSD-Speicher konfigurierbar sein.

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Quellen:
Foto von Tim Metzger Tim Metzger

… schreibt seit 2020 für Allround-PC zu Technik aller Art und hat schon in jedem Ressort Artikel verfasst. Abseits des Redakteur-Jobs studiert Tim Technikjournalismus an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg.

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