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Kingston zeigt Neuheiten der IronKey- und Fury-Serien auf der CES

USB-Sticks, Arbeitsspeicher und mehr

Auf der Consumer Electronics Show in Las Vegas stellt Kingston Technology derzeit sein aktuelles Porfolio sowie kommende Produkte aus. Zu den Neuheiten zählen ein IronKey-Laufwerk mit USB-C und DDR5-Arbeitsspeicher der Fury-Serie.

Kingston erweitert seine IronKey-Serie um einen neuen USB-Stick mit Typ-C-Anschluss, dem Vault Privacy 50C. Bislang gab es die Vault-Privacy-50-Modelle nur mit USB-A. Die Spezifikationen sind abseits des Anschlusstyps identisch, demnach erscheint das 50C-Modell ebenfalls in Varianten mit acht bis 256 Gigabyte Speicher. Die USB-Sticks sind FIPS-197-zertifiziert und bieten eine XTS-AES-256-Bit-Verschlüsselung. Aus der IronKey-Serie haben wir zuletzt den USB-Stick IronKey Keypad 200 getestet. Neben USB-Sticks beinhaltet die IronKey-Serie auch externe SSDs wie die Vault Privacy 80.

Der IronKey VP50C ist ab sofort erhältlich. (Bild: Kingston)

Beim Messestand demonstriert Kingston auch einen Bandbreitentest mit DDR5-Arbeitsspeicher der Serie Fury Impact im Intel NUC (Raptor Canyon) – die SODIMMs arbeiten neuerdings mit 5.600 Megahertz. Die bislang erhältlichen Fury-Impact-SODIMMs mit DDR5 schaffen hingegen 4.800 Megahertz. Falls ihr eher ein Impact-DDR4-Kit benötigt, könnt ihr unseren verlinkten Testbericht lesen. Eine Game-Demo mit Fury-DDR4-Arbeitsspeicher gibt es auf der CES aktuell auch zu sehen. Des Weiteren stellt Kingston dort Fury-Renegade-DDR5-Speicher mit weißem Kühlkörper aus. Neu ist außerdem eine Vier-Terabyte-Variante der Kingston NV2, einer PCIe-4.0-SSD.

Bislang war die Kingston NV2 höchstens mit 2 TB verfügbar. (Bild: Kingston)
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Quellen:
Foto von Tim Metzger Tim Metzger Redakteur

Schreibt seit 2020 für Allround-PC zu Technik aller Art und hat schon in jedem Ressort Artikel verfasst. Abseits des Redakteur-Jobs studiert Tim Technikjournalismus an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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