Nicht nur Samsung, sondern auch immer mehr chinesische Hersteller trauen sich mittlerweile an faltbare Smartphones heran. Einer der ersten Konkurrenten für Samsung ist Oppo gewesen. Laut neuen Informationen arbeitet das Unternehmen bereits an einem Nachfolger des im vergangenen Jahr vorgestellten Oppo Find N2 Flip, dem Äquivalent zum Samsung Galaxy Z Flip 5.
Genaue Spezifikationen und weitere Details zur Hardware sind derzeit noch komplett spekulativ, doch beim Design scheinen sich jetzt zwei Leaker einig zu sein. Die Informationen stammen vom Weibo-Nutzer Digital Chat Station und dem Twitter-Nutzer Yogesh Brar, dessen Postings mittlerweile jedoch wieder gelöscht wurden.
Demnach soll das Oppo Find N3 Flip ein relativ ähnliches Design wie sein Vorgänger besitzen und auf der Außenseite über ein etwa 3 Zoll großes längliches Cover-Display verfügen. Unmittelbar daneben sollen sich gleich drei, in einem Ring arrangierte Kameras befinden, die, wie eine der Zeichnungen vermuten lässt, von Hasselblad optimiert wurden. Unterhalb der Kameras ist zudem noch ein einzelner LED-Flash zu finden.
Auf der Innenseite wird ein etwa 6,8 Zoll großes LTPO AMOLED Display erwartet, welches im oberen Bereich eine kleine Aussparung für die Selfiekamera besitzt. Neben dem Oppo Find N3 Flip soll das Unternehmen auch an einem Find N3 arbeiten, das Gerüchten nach wohl sehr stark dem bislang unveröffentlichten OnePlus Open ähneln soll.
Wann genau die neuen faltbaren Smartphones von Oppo das Licht der Welt erblicken werden, ist noch unbekannt. Laut internen Quellen will Pricebaba erfahren haben, dass das Find N3 Flip bereits diesen Monat in China und im September für den Rest der Welt vorgestellt wird. Aufgrund einiger Verzögerungen im Zeitplan bei Oppo gehen wir jedoch von einem Launch Ende Oktober aus. In Deutschland wird es die neuen Oppo-Foldables aufgrund der anhaltenden Streitigkeiten mit Nokia wohl nicht zu kaufen geben (zumindest offiziell).
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Quellen:Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.
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