Xiaomi bringt Curved Gaming Monitor mit 200 Hz nach Europa

Das Xiaomi-Sortiment in Europa hat ordentlich Zuwachs bekommen: Gestern hat der Hersteller unter anderem die neue Xiaomi 13T-Serie und das Band 8 für den europäischen Markt vorgestellt. Daneben hat Xiaomi jedoch auch einen neuen Gaming-Monitor gelauncht, für den umgerechnet 276 Euro aufgerufen werden.

Inzwischen kann der Xiaomi Curved Monitor ab 208 Euro im deutschen Handel gekauft werden. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt hierzulande bei 399,99 Euro. Der Monitor ist unter anderem im Aldi Onlineshop erhältlich. Aktuell handelt es sich um den günstigsten Ultrawide-Monitor mit 30-Zoll-Display und 200 Hz Bildwiederholrate. Wer auf das 21:9-Format verzichten kann, findet mit dem AOC C32G2ZE eine Alternative mit 21,5-Zoll-Display.

30 Zöller im 21:9-Format

Laut Hersteller verfügt der Monitor über ein 30 Zoll großes Display im 21:9-Format, das außerdem eine Krümmung von 1.800R aufweist. Die Auflösung beträgt hier 2.560 x 1.080 Pixel, was einer Pixeldichte von 91 PPI entspricht. Das Highlight des Curved Monitors ist die Bildwiederholrate, die stolze 200 Hz schnell ist. Damit soll sich der Monitor auch für besonders schnelle Spiele wie etwa Shooter eigenen. Xiaomi gibt die Reaktionszeit mit vier Millisekunden Grau-zu-Grau an.

Daneben unterstützt das Panel AMD FreeSync Premium, womit Tearing effektiv verhindert werden soll. Dazu gibt es eine maximale Helligkeit von 300 cd/m², ein Kontrastverhältnis von 3.000:1 sowie eine 99 % sRGB-Farbraum-Abdeckung. Anschlussseitig stehen je ein HDMI 2.1 und HDMI 1.4-Port sowie ein DisplayPort-Anschluss zur Verfügung. Ein Audioausgang ist ebenfalls vorhanden, ein USB-Hub fehlt allerdings. Auf der Rückseite lässt sich außerdem einen 100 x 100 VESA-Halterung finden, wodurch der Monitor auch an einem Monitor-Arm befestigt werden kann.

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• Xiaomi

Arian Krasniqi Redakteur

Seit 2021 schreibt er News und Artikel für Allround-PC und kommt ursprünglich aus dem Bereich der Hardware-Komponenten. Inzwischen berichtet er aber auch über verschiedene Gadgets, Smartphones sowie Tablets und informiert als ehemaliger Umwelt­ingenieursstudent über Neuheiten im Bereich der PV-Technik.

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