Roborock S8 Pro Ultra Saugroboter Test: Schmeißt den alten Sauger weg!

Ein komfortabler Alltagshelfer?
Roborock S8 Pro Ultra Wisch-Saugroboter mit Reinigungsstation RockDock Ultra

Mit dem neuen Roborock S8 Pro Ultra könnt ihr Besen und Wischmopp zukünftig im Schrank stehen lassen, denn mit überarbeitetem RoboDock Ultra, neuer DuoRoller-Doppelbürste und anhebbarem VibraRise-Wischsystem soll das neue Saugroboter-Flaggschiff eine noch bessere Reinigung ermöglichen. Doch, wie gut schlägt sich der Super-Duper-Sauger für über 1.400 Euro wirklich? Wir haben den Praxistest gemacht und verraten euch, ob es der S8 Pro Ultra wirklich auf den Thron schafft.

Roborock hat die neue S8-Serie offiziell im Januar auf der CES 2023 enthüllt, mit dem Roborock S8 ist das erste Modell der Serie dann Anfang März in den Handel gelangt. Nun steht mit dem Roborock S8 Pro Ultra jedoch das ultimative Flaggschiff bei uns in der Redaktion und fährt dabei groß auf: neues „RockDock Ultra“, doppelter „DuoRoller Riser“-Bürste und „VibraRise 2.0 Wischsystem“.

Das hat jedoch auch seinen Preis, denn für den Roborock S8 Pro Ultra müsst ihr mindestens 1.400 Euro auf den Tisch legen. Verfügbar ist der Saugroboter sowohl in Schwarz als auch in Weiß – je nachdem, was euch besser gefällt.

Update: Derzeit gibt es den S8 Pro Ultra 300 Euro günstiger, d.h. ihr zahlt nur 1.199,- statt 1.499,00 Euro.

Im Lieferumfang befinden sich neben Reinigungsstation und Saugroboter noch ein Ersatzstaubbeutel, etwas Papierkram und ein Stromkabel mit Kaltgerätestecker. Wir würden uns jedoch wünschen, dass Roborock in Zukunft etwas weniger Plastikfolien zum Einpacken nutzt – das geht bei der Konkurrenz teilweise schon deutlich umweltfreundlicher.

Roborock S8 „Pro“ – Der Saugroboter

Der Roborock S8 Pro teilt sich das Design mit dem „normalen“ S8, hat jedoch ein paar kleinere Veränderungen und Anpassungen für die Ultra-Station erhalten. Grundlegend basiert der Look auf einer Mischung aus dem Roborock S7 MaxV Ultra (hier im Test) und Roborock S7 Pro Ultra (Test). Auch hinsichtlich Funktionsumfang vereint der Roborock S8 Pro Ultra einige Eigenschaften der Beiden.

Da der Saugroboter sowohl in Weiß als auch Schwarz verfügbar ist, könnt ihr die Farbe passend zu eurem Einrichtungsstil wählen. Das schwarze Modell dürfte etwas weniger auffallen, die weiße Variante sieht dagegen eleganter aus. Ein nettes Detail sind die wellenförmigen Erhebungen im hinteren Bereich der glänzenden Oberseite. Wie von Roborock gewohnt, macht auch der S8 Pro Ultra einen hochwertigen Eindruck.

Trotz Lidar-Turm zur Laser-Navigation fällt der Roborock S8 Pro Ultra mit einer Höhe von unter zehn Zentimetern (96,5 mm) vergleichsweise flach aus und sollte somit auch unter einigen Möbeln reinigen können. Darüber hinaus verfügt er über einen großen Frontbumper mit Gummilippe, einen seitlichen Wandsensor (rechts) und einen Hecksensor – vermutlich zum Einparken in der Station).

3D-Hinderniserkennung umfährt Objekte

Ein Highlight ist jedoch die „Reactive 3D“-Hindernisumfahrung in der Front, die bis zu 42 Objekte (z.B. Kabel, Schuhe, Haustierschmutz, etc.) erkennen und kategorisieren kann. Durch die Kombination aus strukturiertem 3D-Licht und Infrarotsicht funktioniert diese Erkennung sowohl in hellen als auch dunklen Umgebungen. Gut zu wissen: Das System ist vom TÜV nach ETSI EN 303 645 Standard geprüft und gilt als Protected Privacy IoT Service zertifiziert.

Auf der Unterseite verfügt der Roborock S8 Pro Ultra über einen Ultraschallsensor zur Teppicherkennung, zwei gefederte Gummiräder sowie das Wischtuch im hinteren Bereich. Besonders im Fokus steht jedoch die neue Doppelbürste, welche Schmutz noch effektiver aufsammeln soll und sich sogar anheben lässt – wozu das wichtig ist, erfahrt ihr später.

Oben sitzen drei Knöpfe zur Bedienung (reiner Wischmodus, Start/Stopp, Andocken), wir empfehlen euch jedoch die Roborock-App zur Steuerung (dazu gleich mehr Details). Im hinteren Bereich befindet sich dann eine Heckklappe, unter der neben dem QR-Code zur Ersteinrichtung auch der 350 ml große Staubbehälter sitzt.

Der Wasserbehälter mit 200 ml Volumen ist fest verbaut im Heck zu finden und wird über einen Nachfüllstutzen befüllt. Zwar sind beide Behältnisse etwas kleiner als beim Roborock S8 (400 ml + 300 ml), doch dafür kann das Pro-Modell immer wieder an die Station fahren – sowohl zum Staub entleeren als auch Wasser nachfüllen.

Die umfangreiche RockDock Ultra-Station

Doch nicht nur der Saugroboter selbst, sondern auch die dazu passende Station hat einige Veränderungen und Verbesserungen erhalten. Das selbstreinigende Andocksystem RockDock Ultra soll euch zeitaufwendige und eher nervige Aufgaben abnehmen – darunter das Entleeren, Waschen, Trocknen und Nachfüllen des Saugroboters.

In erster Linie hat Roborock der Reinigungsstation ein etwas wohnlicheres Design spendiert, welches die beiden Wassertanks mit je 3 Liter Kapazität sowie die Abdeckung vom Staubbeutel etwas besser versteckt. Beim S7 Pro Ultra und S7 MaxV Ultra war das Behälter-Trio noch deutlich auffälliger. Dazu wurde die Klappe der beiden Wassertanks auf die Hälfte der Länge reduziert, was zwar eine einfachere Befüllung ermöglicht – vorher war gern mal der Tragegriff im Weg, jedoch eine Reinigung des Inneren erschwert.

Mit einer Größe von 426 x 514 x 450 mm (B x T x H) ist das RockDock Ultra übrigens leicht angewachsen. Grund hierfür dürfte sicherlich die nun integrierte Heißlufttrocknung sein, die den Wischaufsatz nach der Reinigung für bis zu vier Stunden trocknet. Bedenkt jedoch vor dem Kauf, dass die Ultra-Station durchaus etwas Platz in Anspruch nimmt. Ihr braucht also ein passendes Plätzchen, das noch Freiraum nach vorne, links und rechts für ein sauberes Einparken des Roboters bietet.

Der bereits eingesetzte Einwegstaubbeutel soll laut Roborock für bis zu sieben Wochen ausreichen. Wann dieser ausgetauscht werden muss, hängt aber natürlich auch vom Verschmutzungsgrad euer Wohnung ab. Zwar ist dieses System nicht ganz so nachhaltig, dafür aber besser für Allergiker*innen geeignet.

Eine Touchsteuerung, so wie Ecovacs sie beim Deebot X1 Omni (hier im Test) auf der Oberseite integriert hat, gibt es beim Roborock S8 Pro Ultra übrigens nicht – hier wird die Reinigung primär über die App gestartet. Für ein sauberes Zurückfahren an die Station werden im Übrigen Mopp und Bürsten angehoben.

App mit Karten, Saugmodi und Feintuning

Dem S8 Pro Ultra stellt Roborock eine umfangreiche App zur Seite, die für Android (Play Store) und iOS (App Store) verfügbar ist. Dort könnt ihr den Saugroboter erstmalig einrichten, scannt dafür einfach den QR-Code unter der Heckklappe (neben dem Staubbehälter). Ihr werdet dann durch ein paar Schritte geführt, was jedoch nur wenige Minuten dauert. Wir haben für unseren Test übrigens App-Version 4.0.67 auf einem Samsung Galaxy S23 Ultra (Test) genutzt.

Sobald ihr den Saugroboter eingerichtet habt, empfiehlt sich die Erstkartierung. Hierbei erkundet der S8 Pro Ultra grob eure Räumlichkeiten, was in unserem Fall knapp acht Minuten gedauert hat. Wenn es der Sauger dann wieder zur Station zurückgeschafft hat, wird eine erste Karte erstellt, die ihr anschließend bearbeiten könnt. So lassen sich beispielsweise Räume trennen, zusammenfügen und benennen. Auch einen Reinigungsablauf, also eine Sequenz der Räume, könnt ihr bestimmen.

Die wichtigsten Funktionen:

Wichtig: Sollte euch ein Firmware-Update angeboten werden, empfiehlt sich immer eine Installation. Der Saugroboter lädt die neue Version automatisch herunter und installiert diese innerhalb weniger Minuten. Ihr könnt dann auch direkt den Haken bei automatischen Updates setzen, damit der S8 Pro Ultra immer auf dem aktuellen Stand ist. Uns steht zum Test die Firmware-Version 02.14.86 zur Verfügung.

Zwar verfügt der Roborock S8 Pro Ultra über eine Objekterkennung, doch das Kamerasystem lässt sich nicht zur Videoüberwachung nutzen. Videoanrufe oder eine Patroullierfunktion während dem Urlaub, so wie es noch beim Roborock S7 MaxV Ultra möglich war, klappen beim S8 Pro Ultra daher nicht mehr.

Saugleistung & Navigation

Wie auch der Roborock S8 bietet die Pro Ultra Variante eine maximale Saugleistung von bis zu 6.000 Pa. Zusammen mit der Gummi-Doppelbürste sorgt der Saugroboter für eine erstklassige Reinigung. In unserem knapp 2,8 m² großen Testparcours konnte der S8 Pro Ultra sowohl auf Hartboden als auch Teppich innerhalb von vier Minuten mit maximaler Saugkraft knapp 99 % vom „Testschmutz“ (100 Gramm, bestehend aus Reis, Müsli, Katzenstreu und Konfetti) aufsammeln.

Hinweis: Unser Testparcours ist noch neu, wir werden hier zeitnah noch weitere Testwerte hinzufügen!

Für das alltägliche Staubsaugen reicht der Standardmodus aber vollkommen aus. Auch hier waren wir mit der Reinigungsleistung in unserem Redaktionsbüro sehr zufrieden. Auf freiliegenden Teppichen hat der Sauger dabei seine Leistung immer konsequent gesteigert und den Wischaufsatz präzise angehoben.

Die Kombination aus Lidar-Sensorik, 3D-Erkennung und Wandsensor sorgte bei unserem Test stets für eine präzise Navigation. Der Sauger erstellte eine genaue Karte und zog Bahn für Bahn. Er fuhr kerzengerade an Fußleisten entlang und kurvte problemlos um dünne Stuhlbeine herum. Auch herumliegende Objekte wurden dabei effektiv umfahren, freiliegende Kabel hat der S8 Pro Ultra zudem nicht mitgezogen. Zwar werden erkannte Objekte nach wie vor auf der Karte in der App markiert, doch ein passendes Foto davon gibt es leider nicht – das ist beim S7 MaxV Ultra noch vorhanden.

Wischen, Waschen & Trocknen lassen

Neben dem Staubsaugen steht beim Roborock S8 Pro Ultra auch das Staubwischen im Mittelpunkt. Hierfür hat Roborock mit dem VibraRise 2.0 Wischsystem eine vielversprechende Technik eingebaut, die nun zwei Vibrationsmodule für eine größere Reinigungszone und effektivere Wischleistung verwendet. Zusammen mit dem Wassertank in der Station soll der Sauger bis zu 300 m² Fläche reinigen können und dabei „von Softdrinks bis zu angetrockneten Flüssigkeiten“ alles wegschrubben.

Praktisch ist in dieser Hinsicht auch der neue „Mop only“-Modus, bei dem der S8 Pro Ultra seine Doppelbürsten anhebt und den Boden ausschließlich wischt. Das macht besonders bei noch flüssigen Verunreinigungen oder besonders hartnäckigem Schmutz Sinn. Zusätzlich könnt ihr die Streckenführung von „Standard“ auf „Gründlich+“ einstellen, wodurch der Sauger besonders sorgfältig wischt.

Gutes, aber nicht perfektes Wegschrubben!

Zum Test haben wir etwas Ketchup und Kaffee über Nacht in unserem Testparcours antrocknen lassen. Den Kaffee hat der Roborock S8 Pro Ultra mit intensiver Wischintensität (ja, heißt wirklich so) erstklassig weggeschrubbt, während vom Ketchup noch einige Reste übrig blieben. Dennoch lässt sich das als gutes Ergebnis einordnen, da wir dem Sauger hier eine wirklich herausfordernde Aufgabe gestellt haben.

In der Standardstufe sorgt der S8 Pro Ultra hingegen für ein leichtes Nachwischen, um restlichen Staub mitzunehmen. Auch leichtere Verunreinigungen werden durch den Anpressdruck von 6N und die beiden Vibrationsmodule effektiv beseitigt. Hierbei verbrauchte der Sauger knapp 60 % des Wassertanks, die Station füllte den Schmutzwassertank circa zur Hälfte.

Ein Manko gibt es jedoch noch: Da der Wischaufsatz nicht ganz bis zum Rand hinreicht, wischt der S8 Pro Ultra stets mit einem Abstand von etwa drei bis vier Zentimeter. Ecken und Randbereiche müsst ihr daher ab und an von Hand reinigen, genauso wie besonders hartnäckige Verunreinigungen.

Was wir beim S7 MaxV Ultra und S7 Pro Ultra noch kritisierten, hat Roborock beim S8 Pro Ultra nun direkt integriert: Nach der Reinigung wird der Wischaufsatz mit heißer Luft für bis zu vier Stunden (einstellbar in der App) getrocknet, um eine Schimmelbildung und unangenehme Gerüche zu verhindern.

Akkulaufzeit

Der Akku bietet eine Größe von 5.200 mAh, was aktuell so der Standard bei Saugrobotern ist. Damit soll der S8 Pro Ultra laut Roborock bis zu 180 Minuten (im Leisemodus) reinigen, eher er wieder zum Laden an die Station muss. Nach mehreren Testläufen in unserer Redaktion kommen wir hochgerechnet auf eine Laufzeit von max. 180 m² oder 190 Minuten (im Standardmodus mit 20 min Waschintervall), ehe der Akku leer ist.

Im Maximal-Saugmodus mit intensiver Wischreinigung hat der Roborock S8 Pro Ultra natürlich etwas mehr Akku verbraucht. Hier sind in unserem Fall hochgerechnet bis zu 130 m² oder 140 Minuten möglich. Allerdings wird der Saugroboter wohl schon vorher an die Station fahren und sich mit frischer Energie versorgen.

Das Aufladen soll durch das RockDock Ultra etwas schneller sein, als beim „normalen“ S8. Tatsächlich kann der Saugroboter dort in einer Stunde knapp 20 % tanken, von 50 % auf 100 % dauert es knapp zwei Stunden. Somit würde eine vollständige Ladung etwa vier Stunden in Anspruch nehmen, was durchaus gut ist. Wer möchte, kann in der App noch das Laden außerhalb von Spitzenzeiten aktivieren – dann wird der Saugroboter früh morgens aufgeladen.

Lautstärke

Roborock gibt eine maximale Lautstärke von 67 dB an, die vermutlich in der maximalen Saugstufe erreicht wird. Wir haben daher mal mit einem Pegelmessgerät nachgeprüft und konnten maximal 68 dB erreichen. Im Standardmodus hingegen erreicht der S8 Pro Ultra knapp 58 dB, wobei hier vor allem das Rollgeräusch – verursacht durch unseren Laminatboden – im Vordergrund liegt. Noch ein gutes Stück leiser ist der Sauger tatsächlich im Leisemodus mit etwa 55 dB.

Beim Waschen in der Station zeigte das Messgerät knapp 58 dB an, während das Absaugen des schmutzigen Wassers in der Station etwa 60 dB erzeugte. Das Absaugen des gesammelten Staubs aus dem Behälter des Saugroboters in die Station erreichte allerdings knapp 78 dB. Das lässt sich durchaus schon als „laut“ zu bezeichnen, allerdings dauert der Absaugvorgang auch nur wenige Sekunden.

Fazit

Roborock hat sich gesteigert und sein neues Flaggschiff gegenüber dem letztjährigen Topmodell S7 MaxV Ultra (hier im Test) konsequent verbessert. Der S8 Pro Ultra bietet eine exzellente Saugleistung und kann Schmutz durch das Bürsten-Duo noch effektiver aufnehmen. Durch die Vielzahl an Sensoren wird eine präzise Karte erstellt, auf der der Sauger konsequent seine Bahnen zieht und dabei (3D-Erkennung sei Dank) herumliegenden Gegenstände einfach aus dem Weg geht. Selbst freiliegende Kabel oder dünne Stuhlbeine werden ohne Probleme umschifft.

Auch die Wischfunktion mit nun zwei Vibrationsmodulen kann sich sehen lassen. Selbst etwas hartnäckigere Verschmutzungen kann der Roborock S8 Pro Ultra gut wegschrubben, arbeitet dabei aber nicht perfekt. Für gewisse Dinge braucht es dann am Ende doch noch den Wischmopp mit eurer Muskelkraft.

Wirklich komfortabel ist in jedem Fall die Reinigungsstation, die nun etwas schlichter gestaltet ist und neben Entleeren, Waschen und Nachfüllen des Saugroboters nun auch den Wischaufsatz per Heißluft trocknet. Ihr müsst lediglich die Wassertanks nachfüllen bzw. entleeren sowie hin und wieder mal den Staubbeutel austauschen.

Zwar ist der Einwegbeutel nicht ganz so nachhaltig, dafür aber besser für Menschen mit Allergie geeignet. Wir hätten uns dennoch eine beutelfreie Lösung gewünscht, so wie es auch beim S7 Plus möglich war. Etwas Kritik gibt es am Ende dann noch für wenig umweltverträglichen Kunststofffolien bei der Verpackung, das geht definitiv besser.

Die hervorragende Leistung lässt sich Roborock am Ende jedoch auch ordentlich bezahlen, denn für den S8 Pro Ultra müsst ihr knapp 1.400 – 1.500 Euro auf den Tisch legen. Wer sich die umfangreiche Station sparen möchte, kann alternativ zum S8 Plus mit reinem Absaugen greifen – verfügbar ab 899 Euro. Den Roborock S7 MaxV Ultra gibt es mittlerweile ab 1.170 Euro, der leicht abgespeckte S7 Pro Ultra ist ab 900 Euro verfügbar.

Smart Home
Allround-PC.com Award
05/2023
Roborock S8 Pro Ultra
Empfehlung

Pro

  • exzellente Saugleistung mit Doppelwalze
  • effektive 3D-Hindernisumfahrung
  • präzise Kartierung & Navigation
  • umfangreiche & übersichtliche App
  • gutes Wischen mit Vibration & anhebbarem Aufsatz
  • komfortable Reinigungsstation
  • Heißlufttrocknung vom Wischaufsatz

Contra

  • viel Kunststoff beim Auspacken
  • Absaugfunktion nur mit Einwegbeutel nutzbar
  • (Keine Videofunktion mehr)

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Leonardo Ziaja Portrait Leonardo Ziaja

... ist vor allem für die Bereiche Smartphones und Mobile zuständig, testet aber auch andere Hardware-Highlights wie Gehäuse, Prozessoren und Mainboards. Darüber hinaus sorgt er für hochwertige Bilder in unseren Testberichten.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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