Handytarif-Vergleich Die besten Handys <500€ Die besten Saugroboter Die besten E-Scooter

Samsung Galaxy S24 Ultra vs. Apple iPhone 15 Pro Max: Die besten Smartphones im Duell

Kampf der Titan(en)!
Samsung Galaxy S24 Ultra vs Apple iPhone 15 Pro Max.

Es ist natürlich immer eine Glaubensfrage, ob man nun Android oder doch lieber iOS bevorzugt. Eine Sache ist jedoch klar: Sowohl das Galaxy S24 Ultra (Test) als auch das iPhone 15 Pro Max sind zwei ziemlich spannende Smartphones. Wir schauen uns in diesem Beitrag das Design und Display an, testen Performance sowie Akkulaufzeit, und vergleichen die Kameras. Wer möchte, kann sich auch zurücklehnen und einfach unser YouTube-Video dazu ansehen:

Video-Vergleich: Welches Smartphone ist besser?

Was kosten das Galaxy S24 Ultra?

Das Galaxy S24 Ultra kann ab sofort über den Samsung Onlineshop bestellt werden. Zum Start wird eine Trade-In-Aktion angeboten, bei der ihr euer altes Smartphone einschicken könnt. Dabei bietet der Hersteller aktuell eine Tauschprämie in Höhe von 150 Euro an. Für das Ultra Modell werden zum Start 1.449 Euro UVP verlangt.

Galaxy S24 und Galaxy S24+ Amazon Deals

Für das Galaxy S24 werden 899 Euro UVP aufgerufen, während für das Plus Modell 1.149 Euro UVP fällig werden. Zumindest das normale Modell fällt im Vergleich zum Vorgänger rund 50 Euro günstiger aus.

Design: Rahmen aus Titan

Ob nun Zufall oder nicht: Nach Apple ist nun auch Samsung auf den Zug aufgesprungen und hat sich beim Ultra-Modell für einen Rahmen aus Titan entschieden, der hinten von einer matten Glasrückseite begleitet wird. Während „Titan Natur“ bei Apple je nach Lichteinfall fast schon Silber aussieht, wirkt Titanium Gray beim Samsung etwas wärmer. In Titanium Green gefällt mir das Smartphone, welches auch ein „Galaxy S22 Ultra V3“ sein könnte, aber noch besser.

Aber Copycat hin oder her: Das sind zwei wirklich super hochwertige Smartphones. Das S24 Ultra ist durch die abgerundeten Seiten eher der Handschmeichler, rutscht aber dadurch auch etwas schneller aus der Hand. Und auch, wenn ich diesen kantigen, Galaxy Note-typischen Look bevorzuge, mag ich den griffigen Rahmen vom iPhone doch etwas lieber. Dort macht auch das gebürstete Finish etwas mehr her, welches aber leider deutlich mehr Fingerabdrücke zum Vorschein bringt.

Das Titan sorgte zumindest beim iPhone für eine ordentliche Gewichtsreduktion um knapp 20 Gramm im Vergleich zum Vorgänger. Das S24 Ultra ist hingegen nur 2 Gramm leichter geworden. Mit 221 (iPhone) sowie 232 Gramm (Galaxy) sind beide Smartphones aber keine Leichtgewichte, und wirklich klein sind beide natürlich auch nicht.

Klein, sind beide nicht wirklich ..

Beim iPhone lassen sich die seitlichen Tasten gut erreichen. Zum schnellen Stummschalten ist auch der Action-Button von Vorteil. Beim Samsung hätte ich mir hingegen gewünscht, dass die Lautstärkewippe doch etwas weiter unten platziert wäre. Das ist selbst mit recht großen Händen ein kleines Kunststück.

amsung Galaxy S24 Ultra und Apple iPhone 15 Pro Max auf schwarzer Tischplatte liegend.

Darüber hinaus sind beide Smartphones nach IP68 gegen Wasser und Staub geschützt , besitzen gute Stereo-Lautsprecher (die beim iPhone noch etwas besser klingen) und verfügen über einen schnellen USB-C 3.2 Anschluss inklusive Displayport. Letzterer kann beim Samsung übrigens auch für DeX genutzt werden, so wird das Smartphone mit einem Monitor schnell zur mobilen Workstation.

Beim S24 Ultra ist darüber hinaus auch noch der S Pen dabei, der aber keine wirklichen Upgrades erhalten hat. Der kleine Stift lässt sich zwar super für schnelle Notizen, kreative Zeichnungen oder auch als Kamera-Fernauslöser nutzen, nimmt dafür aber recht viel Platz im Gerät weg, der sonst für mehr Akku oder ein insgesamt kleineres Gerät hätte genutzt werden können.

OLED-Displays: Gestochen scharf und Ultra-hell

Auch auf der Front können beide Smartphones glänzen. Vor allem das Galaxy S24 Ultra sticht hier mit seinem 6,8 Zoll großen OLED hervor, welches nun wieder vollkommen flach gehalten ist und von Gorilla Glass Armor geschützt wird. Das ist tatsächlich nicht nur deutlich kratzresistenter geworden, wie JerryRigEverything herausfand, sondern auch um einiges reflexionsärmer.

Spiegelungen werden damit deutlich weniger sichtbar. Farben und die für OLED-typischen tiefen Schwarzwerte kommen dadurch noch besser zur Geltung. Und auch draußen bei direkter Sonneneinstrahlung lässt sich das Display noch besser ablesen. Hier trägt jedoch auch die extrem hohe Helligkeit ihren Teil dazu bei. Das iPhone kam bei unserem Test auf über 2.220 nits bei reduziertem Weißanteil (10 % APL), beim Galaxy ließen sich sogar über 2.340 nits messen. Ansonsten bieten beide Displays eine knackige Auflösung und adaptive 120 Hz mit LTPO, was für eine smoothe Bedienung sorgt. 

Zum Entsperren verfügt das iPhone über Face ID, eine präzise und schnelle 3D-Gesichtserkennung. Samsung hat zwar auch eine 2D-Gesichtserkennung über die Frontkamera am Start, erlaubt diese aber nur zum Entsperren des Smartphones und nicht zum Authentifizieren bei Banking-Apps – Google hat das beim Pixel 8 Pro hingegen möglich gemacht. Demgegenüber steht allerdings ein Ultraschall-Fingerabdrucksensor unter dem Display, der zwar nicht superneu ist, aber im Androidbereich immer noch die Spitze darstellt.

Performance-Vergleich: Apple immer noch führend?

Was Smartphones heutzutage für eine Leistung an den Tag legen, ist schon wirklich beeindruckend. Sowohl das iPhone als auch das Galaxy können da mit einer Top-Performance hervorstechen und stehen aktuell an der Spitze der Benchmark-Charts.

Der im S24 Ultra verbaute Snapdragon 8 Gen 3 in der leicht schnelleren „for Galaxy“-Variante sorgt im Geekbench 6 für Android-Bestwerte und kommt fast an das iPhone mit seinem A17 Pro heran. Hier hat Apple vor allem im Single-Core noch die Nase vorn, im Multi-Core wird der Abstand langsam knapper.

Bei der Grafikleistung schiebt sich das Galaxy aber am iPhone vorbei und erreicht hier einen neuen Bestwert. Mit fast 5.000 Punkten im 3D Mark Wild Life Extreme hat das S24 Ultra etwa 15 % mehr Power und kann diese auch echt gut aufrechterhalten. Wie die Wärmebildkamera zeigt, verteilt sich die Wärme beim Galaxy etwas besser. Das iPhone ist im Durchschnitt aber etwas kühler unterwegs.

Mit 8 Gigabyte RAM beim iPhone und 12 Gigabyte RAM beim S24 Ultra sind beide Smartphones gut ausgestattet. Dazu gibt es wahlweise 256 Gigabyte, 512 Gigabyte oder 1 Terabyte internen Speicher. Dual-SIM wird bei beiden mit einer Nano-SIM und eSIM realisiert, das S24 kann alternativ auch noch eine zweite Nano-SIM aufnehmen. Darüber hinaus verfügen beide über NFC und UWB, doch nur das S24 hat aktuelles Wi-Fi 7 – beim iPhone gibt hingegen “nur” Wi-Fi 6E.

Software & Updates: Samsung zieht an Apple vorbei

iOS vs. Android, der ewige Kampf. Beide Systeme haben ihre Vor- und Nachteile, bei Android 14 gefällt mir persönlich aber vor allem die hohe Anpassbarkeit und das insgesamt sehr offene Ökosystem. Mit One UI 6.1 spendiert Samsung dem S24 Ultra zudem noch ein paar Extrafunktionen.

Besonders im Fokus steht hierbei die Galaxy AI, welche unter anderem eine Live-Übersetzung bei Telefonaten, diverse Bildbearbeitungsfunktionen sowie die Instant Slowmo auf das Smartphone bringt. Praktisch ist aber auch die Schreibstil-Analyse, mit denen ihr Textnachrichten umschreiben lassen könnt. Circle to Search ermöglicht eine Suche nach Inhalten auf dem Bildschirm. Einfach einkreisen, was euch interessiert und Google sucht danach. iOS sticht natürlich durch seine Anbindung zu anderen Apple-Geräten hervor, Stichwort AirDrop. Auch die Anpassung von Hard- und Software aus einer Hand ist von Vorteil.

Doch die Frage ist natürlich auch: Wie gut lassen sich die beiden Smartphones denn auf lange Sicht nutzen? Zwar vergibt Apple keine aussagekräftiges Update-Versprechen, versorgt seine iPhones aber durchschnittlich fünf bis sechs Jahre lang mit iOS-Updates. Samsung hingegen legt da zur S24-Serie ordentlich eine Schippe drauf und will bis zu sieben Jahre für neue Android-Updates sowie Sicherheitspatches sorgen. Ob man nach 7 Jahren sein S24 dann aber noch wirklich nutzen möchte, sei mal dahin gestellt … oder wie seht ihr das?

Kamera-Vergleich: Galaxy S24 Ultra vs iPhone 15 Pro Max

Kommen wir nun zur Kameraqualität, die sicherlich viele von euch besonders interessiert. Samsung setzt hierfür beim Galaxy S24 Ultra auf einen 200 Megapixel Hauptsensor, eine 12 Megapixel Ultraweitwinkel, ein 10 Megapixel Telefoto mit 3-fachem Zoom und ein neues 50 Megapixel Telefoto mit 5-fachem Zoom. Beim iPhone kommt dagegen ein 48 MP Hauptsensor, ein 12 MP Ultraweitwinkel sowie ein 12 Megapixel 5-fach Telefoto zum Einsatz. Selfies werden bei beiden mit 12 Megapixel aufgenommen.

Am Ende knipsen beide Smartphones wirklich gute Fotos, die sich aber nur im Detail unterscheiden. Mal ist das iPhone besser, mal das Galaxy. Samsung hat die etwas natürlichen Farben, das iPhone sorgt oftmals für etwas mehr Sättigung und lässt vor allem Essen köstlicher aussehen.

Mehr Schärfe bei Samsung, bessere Dynamik bei Apple

Während der Kontrast beim iPhone etwas zu sehr nachlässt und Fotos daher im Vergleich etwas verwaschen und blass wirken, hat das Samsung bei der Dynamik und allgemeinen Helligkeit noch etwas Luft nach oben. Hier sind Fotos ab und an einfach zu dunkel oder zu helle Bereiche brennen schnell aus. Samsung überschärft seine Fotos zwar etwas mehr als Apple beim iPhone, doch generell kann das S24 Ultra mit seinem hochauflösenden Hauptsensor für einen höheren Detailgrad sorgen. Dem iPhone würde zudem eine bessere Naheinstellgrenze guttun.

Galaxy S24 Ultra – Hauptkamera
Apple iPhone 15 Pro Max – Hauptkamera

Wer möchte, kann aber auch mit den vollen 200 Megapixeln beim S24 Ultra fotografieren. Hier finde ich auch die umfangreiche ExpertRAW-App mit Mehrfachbelichtung, Astromodus und virtuellem ND-Filter großartig. RAW-Fotos lassen sich fort mit 50 MP aufnehmen, bei Apple könnt ihr in RAW mit 48 MP knipsen.

Galaxy S24 Ultra – Ultraweitwinkel
Apple iPhone 15 Pro Max – Ultraweitwinkel

Die Ultraweitwinkelkamera ist bei beiden brauchbar und eine nette Ergänzung für mehr Sichtfeld und spannende Perspektiven, ist aber auch nicht herausragend. Die Ergebnisse können sich sehen lassen, das iPhone punktet hier aber erneut mit einer etwas besseren Dynamik. Makrofotos klappen mit beiden Smartphones außerordentlich gut. So wird die kleine Welt auf einmal ganz groß, Samsung macht aber das für mich bessere und spannendere Bild.

Galaxy S24 Ultra – Makro
Apple iPhone 15 Pro Max – Makro

Samsung bietet den größeren Zoom

Hinsichtlich Zoom hat tatsächlich Samsung die Nase vorn. Das zeigt sich schon beim 3-fachen Zoom, für den das S24 Ultra über eine eigene Linse verfügt. Ich bin aber überrascht, wie viel klarer die 5-fache Tele beim Samsung gegenüber jener im iPhone ist. Und das geht auch bei der 10-fachen Vergrößerung weiter, die das Galaxy mit mehr Details einfängt.

Galaxy S24 Ultra – Telefoto
Apple iPhone 15 Pro Max – Telefoto

Jede weitere Vergrößerung in Richtung 30-fach wird bei beiden dann immer mehr zum Pixelbrei. Beim iPhone ist ab 25-facher Vergrößerung Schluss, der 100-fache Zoom beim Samsung ist aber auch nur hin und wieder brauchbar, z.B. beim Mond.

Apropos Nacht, hier sorgen beide Smartphones für helle Bilder mit ordentlichen Details und recht wenig Rauschen. Die Ergebnisse sind gut und brauchbar, aber hauen mich jetzt auch nicht vom Hocker – hier hat sich nicht wirklich viel getan in letzter Zeit. Besser als gedacht ist aber die Qualität der 3-fachen Zoom-Linse beim Samsung, auch der 5-fache Zoom bei Nacht kann sich bei beiden sehen lassen.

Galaxy S24 Ultra – Nacht
Apple iPhone 15 Pro Max – Nacht

Bei Selfies würde ich sagen: „same same, but different“. Die Frontkamera sorgt sowohl im iPhone als auch Galaxy für helle, scharfe und farblich gut abgestimmte Fotos. Nur bei Nacht würde ich euch doch lieber von Selfies abraten.

Galaxy S24 Ultra – Selfie
Apple iPhone 15 Pro Max – Selfie

Das iPhone ist am Ende aber nach wie vor der König, wenn es um die Videoqualität geht – sowohl bei Tag als auch Nacht. Samsung ist da mittlerweile aber gar nicht mehr so weit von entfernt. Hier sind sogar Videos in 8K mit 30 FPS oder 4K mit 120 FPS möglich, falls gewünscht. Beim iPhone könnt ihr hingegen in ProRes für eine bessere Nachbearbeitung filmen.

Akku & Laden

Im iPhone 15 Pro Max steckt ein Akku mit knapp 4.440 mAh, der für fünf bis sechs Stunden Displayzeit ausreicht – damit kommt ihr wunderbar durch den Tag. Der 5.000 mAh Akku im Galaxy S24 Ultra sorgt hingegen für sieben bis acht Stunden Displayzeit.

Das zeigt sich auch im PC Mark Battery Benchmark, den es leider nur für Android-Geräte gibt. Hier erreicht das S24 Ultra bei maximaler Auflösung, adaptiven 120 Hz, WLAN und GPS eine Laufzeit von 12 Stunden und 22 Minuten, ehe noch 20 % Restakku vorhanden waren – das ist schon ein starkes Ergebnis. Wenn ich die Displayauflösung reduziere und das Leistungsprofil „Leicht“ auswähle, bei dem die Leistung des Snapdragon-SoC etwas reduziert wird, erreicht das Smartphone sogar 14 Stunden und 37 Minuten – ein neuer Bestwert.

Auf ein Netzteil in der Box verzichten beide Hersteller. Wir haben daher den Anker Gan Prime 100 Watt Charger genutzt, um das Duo wieder aufzuladen. Das S24 Ultra kann mit bis zu 45 Watt laden, hier sind nach 30 Minuten wieder 70 % im Akku. Eine volle Ladung benötigt dann knapp 60 Minuten, was okay, aber nicht gerade superschnell ist – so wie es das Smartphone immer noch anzeigt.

Beim iPhone sind nach 30 Minuten etwa 50 % geladen, für eine volle Ladung braucht das Smartphone dann über 110 Minuten. Besonders die letzten 20 % brauchen sehr lange. Passend dazu haben beide Smartphones eine Schutzfunktion beim Aufladen. Hier könnt ihr beispielsweise ein Limit von 80 % setzen, was oftmals eh ausreicht, um durch den Tag zu kommen.

Kabellos lassen sich beide Smartphones mit dem Qi 2 Standard mit bis zu 15 Watt versorgen. Auf die MagSafe-Magnete, die zu diesem Standard jetzt gehören, verzichtet Samsung aber leider. Das liegt vermutlich am S Pen, der sich in Kombination mit MagSafe-kompatiblen Hüllen und Zubehör nicht richtig benutzen ließ.

Fazit

Am Ende können beide Smartphones mit einer sehr hohen Performance, exzellenten Displays (und beim Samsung wohl das derzeit beste überhaupt) sowie guten Kameras bei Tag und Nacht überzeugen. Dazu gibt es ein wasserdichtes Design mit hochwertigem Titanrahmen, eine moderne Konnektivität inklusive UWB für kleine Tracker sowie ein langjähriger Software-Support.

Die große Revolution beim Galaxy S24 Ultra (hier kaufen) bleibt (wieder einmal) aus, doch Samsung hat an feinen Stellschrauben gedreht und sticht besonders durch das härtere Displayglas mit Antireflexionsbeschichtung hervor. Dazu kann das Smartphone mit mehr Zoomqualität und der frei einstellbaren ExpertRAW-App punkten. Auch die superstarke Akkulaufzeit, besonders im leichten Leistungsprofil, ist ein Pluspunkt. Abgerundet wird das Phone von den neuen KI-Funktionen, die teilweise doch sehr praktisch sein können. Ein Manko ist aber nach wie vor die eher lahme Ladegeschwindigkeit.

Das iPhone auf der anderen Seite kann mit insgesamt sehr konsistenten Kameras, der besseren Videoqualität (auch wenn das S24 Ultra nah dran ist) sowie der komfortablen FaceID-Gesichtserkennung glänzen. Auch die Akkulaufzeit ist auf einem sehr guten Niveau und bringt euch wunderbar durch den Tag. Etwas Kritik gibt es hier für die noch längere Ladezeit, die schlechte Naheinstellgrenze der Hauptkamera und den etwas enttäuschenden Zoom.

Mein Favorit ist am Ende das S24 Ultra, weil es das für mich spannende Gesamtpaket ist. Günstig sind am Ende beide nicht, das Galaxy ist aber schon jetzt deutlich billiger zu haben. Schreibt doch mal in die Kommentare, zu welchem der beiden Smartphones ihr greifen würdet?!

Mit * oder markierte Links sind „Affiliate-Links“. Mit dem Kauf über diesen Link erhalten wir eine Verkaufsprovision, ohne dass du mehr bezahlst.

Leonardo Ziaja Portrait Leonardo Ziaja stellv. Chefredakteur

Ist vor allem für den Bereich Smartphones zuständig, testet aber auch andere Hardware-Highlights und beschäftigt sich gern mit Elektroautos. Darüber hinaus sorgt er für hochwertige Bilder in unseren Testberichten.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

^