Edler Titanrahmen, ultrahelles Display und neue Zoomkamera: Samsung spendiert seinem Galaxy S24 Ultra ein paar feine Upgrades, verpackt die moderne Hardware jedoch in das Kleid eines Galaxy S22 Ultra. Reicht das, um sich mit einer Prise künstlicher Intelligenz erneut die Krone aufsetzen zu können? Wir haben das neue Top-Smartphone für euch getestet.
Auch in diesem Jahr zählt das Galaxy S24 Ultra zu den Anwärtern für das beste Smartphone. Samsung hat daher an feinen Stellschrauben gedreht, um gegen Apple, Xiaomi und Honor anzutreten. Dass nun auch Oppo, OnePlus und Vivo wieder in den Markt zurückkehren, dürfte Samsung da eher nicht gefallen. Die kommenden Monate könnten also wieder spannender werden!
Übrigens: Wer möchte, kann sich auch zurücklehnen und einfach unser YouTube-Video ansehen! Dort vergleichen wir das Galaxy S24 Ultra mit dem Apple iPhone 15 Pro Max.
Was kostet das Galaxy S24 Ultra?
Samsung hat das Galaxy S24 im Januar 2024 zu einer UVP von 1.449 Euro auf den Markt gebracht. Doch schon jetzt ist das Flaggschiff mit 256 GB Speicher für unter 1.200 Euro verfügbar – und der Preis dürfte wohl noch weiter fallen. Verfügbar ist das S24 Ultra unter anderem im Samsung Onlineshop, dort erhaltet ihr auch die exklusiven Farbvarianten.
Design: Handschmeichler aus Titan
Ob nun Zufall oder nicht: Nach Apple ist nun auch Samsung auf den Zug aufgesprungen und hat sich beim Galaxy S24 Ultra für einen Rahmen aus Titan entschieden. Das sorgt zwar für eine höhere Wertigkeit und lässt sich gut vermarkten, aber leichter ist das Smartphone dadurch nur geringfügig geworden. Im Vergleich zum Galaxy S23 Ultra hat das neue Topmodell um sage und schreibe zwei Gramm abgespeckt. Dennoch ist das S24 Ultra ohne Zweifel ein sehr hochwertiges und zudem exzellent verarbeitetes Smartphone.
Die abgerundeten Seiten machen das Gerät zu einem echten Handschmeichler, allerdings rutscht es auch etwas schneller aus der Hand. Dazu tragen auch die massiven Abmessungen und sicherlich auch das Gewicht von 232 Gramm bei, denn mit 79 Millimetern in der Breite gehört das Samsung-Flaggschiff zu den breitesten Modellen am Markt. Während der Powerbutton noch gut zu erreichen ist, erfordert die Lautstärkewippe schon etwas Fingerakrobatik.
Langweiliges, aber zeitloses Design
Die Designsprache auf der Rückseite ist mittlerweile typisch Samsung: einzeln eingelassene Kameralinsen und ein mattes Finish. Was auch ich im Vorfeld als „Galaxy S22 Ultra V3“ abgetan habe, gefällt mir von Tag zu Tag besser. Der Look sorgt zwar nicht direkt für ein Wow-Gefühl, ist aber sehr zeitlos gestaltet. Wer es etwas verspielter mag, sollte sich das neue Honor Magic 6 Pro oder Nubia Z60 UItra ansehen – zwei ebenfalls spannende Smartphones mit viel Potenzial.
Darüber hinaus ist das Samsung Galaxy S24 Ultra nach IP68
gegen Wasser und Staub geschützt , verfügt über gute Stereo-Lautsprecher und besitzt einen schnellen USB-C 3.2 Anschluss inklusive Displayport. Letzterer kann beispielsweise für DeX genutzt werden, um das Smartphone mit einem Monitor in eine mobile Workstation zu verwandeln.Und was beim Galaxy „Note“ S24 Ultra natürlich nicht fehlen darf: Der S Pen! Doch hier stellt sich mittlerweile eher die Frage: Braucht es den wirklich noch? Denn der Stift lässt sich zwar super für schnelle Notizen, kreative Zeichnungen oder auch als Kamera-Fernauslöser nutzen, hat aber ansonsten keine wirklichen Neuerungen erhalten und nimmt ziemlich viel Platz im Gerät weg, der sonst für einen größeren Akku oder ein insgesamt kleineres Gerät hätte genutzt werden können. Wie ist eure Meinung dazu?
Das hellste OLED Display steckt aktuell im Galaxy S24 Ultra
Ein Highlight, im wahrsten Sinne des Wortes, ist das verbaute 6,8 Zoll OLED-Display mit knackiger Auflösung (3.120 x 1.440 Pixel), adaptiver Bildwiederholrate von 1 bis 120 Hz (LTPO) sowie noch dünneren Seitenrändern. Mit einer Helligkeit von 2.340 nits bei reduziertem Weißanteil (10 % APL) zählt es zu den derzeit hellsten Bildschirmen und übertrifft dabei sogar ein Apple iPhone 15 Pro Max mit 2.220 nits. Damit sind Inhalte auch bei starkem Lichteinfall sehr gut ablesbar.
Dafür sorgt nicht nur die extrem hohe Helligkeit, sondern auch der Einsatz von Gorilla Armor. Eine spezielle Beschichtung reduziert Reflexionen und macht Spiegelungen auf dem Display deutlich weniger sichtbar. Das klingt beim Lesen wahrscheinlich eher unspektakulär, sollte aber in Zukunft in jedem Smartphone vorhanden sein – einfach mal im nächsten Technikgeschäft ausprobieren.
Tschüss, Curved Display!
Zudem verbaut Samsung erstmals wieder bei einem Flaggschiff ein komplett plan im Rahmen liegendes Frontglas. Der 2014 mit dem Galaxy Note Edge begonnene Ausflug in die Welt der Curved Displays ist damit wieder beendet. Auch das Galaxy S24(+) mit seinem eckigen Rahmen hat keine gebogenen Seitenränder mehr.
Geblieben ist der präzise und sehr schnelle Ultraschall-Fingerabdrucksensor unter dem Display. Diesen nutzt Samsung zwar schon seit einiger Zeit, aber da die meisten Konkurrenten weiterhin auf optische Sensoren setzen, die oft etwas unpräziser und langsamer sind, scheint hier kein Upgrade nötig zu sein. Alternativ kann eine 2D-Gesichtserkennung genutzt werden, die jedoch weniger sicher ist und im Gegensatz zum Google Pixel 8 (Pro) nicht zur Authentifizierung bei Banking-Apps genutzt werden kann.
Leistung: Mit dem Snapdragon 8 Gen 3 schneller als Apple?
Mit dem neuen Qualcomm Snapdragon 8 Gen 3 for Galaxy erhält das Samsung Galaxy S24 Ultra einen echten Leistungsschub. Wie auch schon beim Galaxy S23 schraubt Samsung ein wenig an der Taktfrequenz und spendiert dem ohnehin schon sehr performanten SoC noch einen Tick mehr Power.
Damit kann sich das Smartphone im Geekbench zwar nicht vor das iPhone 15 Pro Max mit A17 Pro setzen, kommt aber überraschend nah heran und hängt vor allem bei der Multi-Core-Performance alle letztjährigen Flaggschiffe ab. Aber aufgepasst: Der von Samsung im Galaxy S24 und S24 Plus verbaute Exynos 2400 liegt auch nicht weit dahinter – hier scheint Samsung dieses Jahr doch einen ordentlichen Chip entwickelt zu haben.
Für eine noch stärkere Grafikleistung hat auch die Adreno 750 GPU etwas Takt erhalten und arbeitet mit bis zu 1 GHz. Dadurch schafft es das Galaxy S24 Ultra an die Spitze unserer Benchmark-Charts und zieht am Konkurrenten aus Cupertino vorbei. Mit knapp 5.000 Punkten im 3D Mark Wild Life Extreme hat das S24 Ultra rund 15 Prozent mehr Leistung und kann diese auch wirklich gut halten.
Mit 12 Gigabyte RAM und wahlweise 256 Gigabyte, 512 Gigabyte oder 1 Terabyte internen Speicher ist das S24 Ultra gut aufgestellt. Dual-SIM wird entweder mit zwei Nano-SIM-Karten oder einer Nano-SIM + eSIM realisiert. Darüber hinaus verfügt das Flaggschiff über Wi-Fi 7, NFC und UWB .
Android 14 mit One UI
Samsung stattet das Galaxy S24 Ultra ab Werk mit One UI 6.1 auf Basis von Android 14 aus. Die Benutzeroberfläche hat ein neues Quick Panel, neue Sperrbildschirmfunktionen und weitere Designanpassungen erhalten. Im Mittelpunkt steht jedoch die Galaxy AI, wekche unter anderem eine Live-Übersetzung während Telefonaten, diverse Bildbearbeitungsfunktionen sowie die Instant Slowmo auf das Smartphone bringt.
Galaxy AI mit smarten KI-Funktionen integriert
Praktisch ist aber auch die Schreibstil-Analyse, mit denen ihr Textnachrichten umschreiben lassen könnt. Circle to Search ermöglicht zudem eine Suche nach Inhalten auf dem Bildschirm. Einfach einkreisen, was euch interessiert, und Google sucht danach. Einen guten Eindruck davon bekommt ihr in unserem Tipps und Tricks Beitrag (hier auch als Video verfügbar).
Doch die Frage ist natürlich auch: Wie gut lässt sich das S24 Ultra denn auf lange Sicht nutzen? Wie auch Google schraubt Samsung sein Update-Versprechen hoch und will die S24-Serie bis zu sieben Jahre mit neuen Android-Updates sowie Sicherheitspatches versorgen. Ob man sein S24 nach sieben Jahren noch wirklich nutzen möchte, sei mal dahin gestellt – erfreulich ist das Upgrade allemal.
S24 Ultra Kamera Test: Mit einer Variation an Einstellungsmöglichkeiten
- Hauptkamera: 200 Megapixel, 1/1,3″ Sensor, f/1.7 Blende, 85° Sichtfeld, opt. Bildstabilisierung
- Ultraweitwinkel: 12 Megapixel, f/2.2 Blende, 120° Sichtfeld
- Telefoto #1: 10 Megapixel, f/2,4 Blende, 3x opt. Zoom, opt. Bildstabilisierung
- Telefoto #2: 50 Megapixel, f/3.4 Blende, 5x opt. Zoom, opt. Bildstabilisierung
- Selfie: 12 Megapixel, f/2.2 Blende, 80° Sichtfeld, PDAF
Wie zu erwarten war, sorgt das S24 Ultra für sehr hochwertige Fotos mit vielen Details. Die Farbgebung mit deaktivierter Szenenoptimierung ist überraschend natürlich eingestellt. Das mag bei Landschaften, Gebäuden oder Portraits von Vorteil sein, doch insbesondere Essen sieht dann nicht immer schmackhaft aus.
Die Hauptkamera knipst Fotos stets mit 12 Megapixel Auflösung, da Samsung auf ein 16-zu-1 Pixel-Binning setzt. Hierbei werden die 0,6 µm kleinen Pixel zu einem 2,4 µm großen Pixel zusammengefasst, um für insgesamt hellere Bilder, eine bessere Dynamik und insbesondere eine bessere Qualität bei schlechten Lichtbedingungen zu erreichen.
Tatsächlich können Detailgrad und Helligkeit überzeugen, lediglich die Dynamik hat noch etwas Luft nach oben. Hier liefert das iPhone 15 Pro Max im direkten Vergleich oft das bessere Bild. Beim Autofokus und der Naheinstellgrenze hat das Samsung jedoch die Nase vorn, das iPhone schaltet deutlich schneller in den Makromodus.
ExpertRAW-App mit Astromodus & ND-Filter
Wer möchte, kann übrigens auf 50 MP umschalten oder in der ExpertRAW-App die vollen 200 Megapixel nutzen. Dort stehen dann auch manuelle Kameraeinstellungen, Mehrfachbelichtung, Astromodus und der virtuelle ND-Filter zur Verfügung. Die volle Auflösung empfehlen wir aber nur, wenn genügend Licht vorhanden ist (am besten tagsüber) und man explizit einen hohen Detailgrad wünscht – zum Beispiel für große Fotodrucke.
Die Ultraweitwinkelkamera sorgt für mehr Bildinhalt und eröffnet spannende Blickwinkel, ist aber auch kein Highlight im Vergleich zu den restlichen Sensoren. Die Ergebnisse können sich sehen lassen, aber vor allem Detailgrad und Dynamik lassen zu wünschen übrig. Hier wäre ein Sensor-Upgrade für mehr Auflösung beim Nachfolger wünschenswert. Praktisch ist das Objektiv hingegen für Nahaufnahmen, denn so wird die kleine Welt plötzlich ganz groß.
Herausragender Kamera-Zoom: Samsung ist der Zoom-König
Hinsichtlich Zoom hat Samsung weiterhin die Nase vorn. Sowohl die 3-fache als auch 5-fache Vergrößerung können mit einer guten Qualität punkten. Jede weitere Vergrößerung wird dann zwar digital berechnet, doch selbst der 10-fache und 30-fache Zoom können sich noch sehen lassen. Das maximal 100-fache Zoom ist dann aber nur noch selten zu gebrauchen. Ein iPhone 15 Pro Max im Vergleich sieht dagegen alt aus.
Bei Nacht sorgt das Galaxy S24 Ultra für ordentliche Ergebnisse. Die Fotos sind gut und brauchbar, aber hauen mich jetzt auch nicht vom Hocker – hier hat sich nicht wirklich viel getan in letzter Zeit. Besser als erwartet ist jedoch die Qualität der beiden Telekameras, mit denen sich – eine ruhige Hand vorausgesetzt – schöne Nachtaufnahmen machen lassen.
Gute Selfies mit der Frontkamera bei Tag
Seflies gelingen mit dem Galaxy S24 Ultra recht gut, stechen aber auch nicht besonders hervor. Die Frontkamera sorgt für helle, scharfe und farblich gut abgestimmte Fotos. Nur bei Nacht würde ich euch doch lieber von Selfies abraten, Bilder wirken leicht verwaschen und der Fokus hatte wie unten zu sehen leichte Probleme mein Gesicht scharf zu stellen.
Verbesserte Videoqualität zum Vorgänger
Die Videoqualität hat gegenüber dem Galaxy S23 Ultra nochmal einen kleinen Satz nach vorne gemacht. Das iPhone bleibt zwar nach wie vor der König, wenn es um die Videoqualität geht, doch das Samsung ist da mittlerweile gar nicht mehr so weit von entfernt.
Hier sind sogar Videos in 8K mit 30 fps oder 4K mit 120 fps möglich, falls gewünscht. Wirklich cool ist auch die Instant Slowmotion mit KI-Unterstützung, die jedes aufgenommene Video zur Zeitlupe macht – mehr Eindrücke dazu gibt es in unserem Tipps & Tricks Beitrag.
Ausdauernder Akku
Mit 5.000 mAh erhält das Galaxy S24 Ultra erneut einen recht üppigen Akku, der zusammen mit dem neuen Snapdragon-Chip für eine beachtliche Laufzeit sorgt. Bei intensiver Nutzung komme ich auf sieben bis acht Stunden Displayzeit am Tag und habe abends noch mehr als 30 % Restladung im Akku. Das reicht im Alltag locker für zwei Tage, bis das Smartphone wieder an die Steckdose muss.
Auch im PC Mark Battery Benchmark erreicht das S24 Ultra ein Spitzenergebnis. Bei maximaler Auflösung (QHD), adaptiven 120 Hz, WLAN und GPS kommt das Smartphone auf eine Laufzeit von 12 Stunden und 22 Minuten, ehe noch 20 % Restakku vorhanden sind. Reduziere ich die Displayauflösung auf Full HD und wähle das Leistungsprofil Leicht“, bei dem die Leistung des Snapdragon SoC etwas gedrosselt wird, erreicht das Smartphone sogar 14 Stunden und 37 Minuten – ein neuer Bestwert.
Auf ein Netzteil in der Box verzichtet Samsung, so wie mittlerweile viele andere Hersteller auch. Wir haben daher den Anker Gan Prime 100 Watt Charger genutzt, um den Akku wieder mit Energie zu befüllen, denn auf dem Papier kann das S24 Ultra mit bis zu 45 Watt laden. Hiermit sind nach 30 Minuten wieder 70 % im Akku, eine volle Ladung benötigt dann knapp 55 bis 60 Minuten.
Voll Aufladen dauert: Legt mal einen Gang zu, Samsung!
Der Technik-Enthusiast in mir würde wieder darauf hinweisen, dass andere Smartphones deutlich schneller laden. Selbst ein Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ (erhältlich ab 450 Euro) lädt mit bis zu 120 Watt und ist in unter 20 Minuten (!) voll geladen. Aber ganz ehrlich, auch wenn Samsung in dieser Hinsicht seit Jahren keine großen Fortschritte gemacht hat, gewöhnt man sich irgendwie daran – und oft ist es sowieso besser, wenn der Akku nur zu 80 Prozent geladen ist. Dafür gibt es eine Akkuschutzfunktion beim Laden.
Kabellos könnt ihr das Galaxy S24 mit dem Qi 2 Standard mit bis zu 15 Watt versorgen. Auf die MagSafe-Magnete, die zu diesem Standard jetzt gehören, verzichtet Samsung aber leider. Das liegt vermutlich am S Pen, der sich wohl in Kombination mit MagSafe-kompatiblem Zubehör nicht richtig benutzen lässt (was wir bisher nicht feststellen konnten).
Fazit
Das Samsung Galaxy S24 Ultra besticht als eines der Top-Smartphones durch seine starke Performance, die hervorragende Akkulaufzeit und eine vielseitige Kamera, die im Alltag durch Qualität und Flexibilität punktet. Trotz des Premium-Designs mit neuem Titanrahmen liegt der wahre Mehrwert in der technischen Umsetzung. Besonders das superhelle Display mit spezieller Anti-Spiegelungsbeschichtung liegt dabei im Fokus.
Weniger überzeugend sind der unveränderte S Pen, der an Relevanz verliert, und die weiterhin nicht verbesserte Ladetechnologie, welche trotz 45 Watt nicht die erwartete Schnelligkeit liefert. Positiv hervorzuheben sind wiederum 7 Jahre Update-Support und innovative KI-Features dank Galaxy AI, die neue Nutzungserlebnisse bieten. Insgesamt setzt das Galaxy S24 Ultra mit seinen Stärken und kleinen Schwächen Maßstäbe, wobei es Raum für Verbesserungen gibt, besonders in der Handhabung und beim Aufladen.
Lohnt sich der Wechsel vom Galaxy S23 Ultra?
Nicht wirklich, nein. Vom Galaxy S22 Ultra (oder älter)? Auf jeden Fall, denn allein der Snapdragon-SoC sorgt für eine deutlich längere Akkulaufzeit. Preislich gibt es das neue Samsung-Flaggschiff schon jetzt für unter 1.200 Euro (UVP war 1.449 Euro).
Pro
- edles Design mit Titanrahmen
- extrem hohe Performance
- sehr gute Akkulaufzeit
- vielseitige Kamera bei Tag und Nacht
- ultrahelles Display mit Anti-Spiegel-Beschichtung
- langer Update-Support (7 Jahre)
- wasserdicht nach IP68
Contra
- lädt vergleichsweise langsam
- keine Updates für den S Pen
- groß, unhandlich und rutschig
Beitrag erstmals veröffentlicht am 20.02.2024
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