Apple iPhone 14 Pro im Test: Viel Neues, aber die Revolution fehlt

Das bisher beste Apple-Smartphone?

Das iPhone 14 Pro knüpft, wie jedes Jahr, an seinen Vorgänger an und bietet ein paar feine Verbesserungen. Allerdings ist in diesem Jahr auch der Preis deutlich angestiegen, weswegen das neue Pro-Modell nun knapp 150 Euro teurer startet. Die Frage ist daher: Wie gut ist das neue Apple iPhone 14 Pro wirklich? Und lohnt sich ein Upgrade vom Vorgänger? Wir haben den Test für euch gemacht.

Neben dem iPhone 14 Pro, ab 1.299 Euro, präsentierte Apple im vergangenen September auch ein reguläres iPhone 14, welches bei 999 Euro startet, sowie ein größeres iPhone 14 Plus ab 1.149 Euro. Auch vom iPhone 14 Pro gibt es eine größere Variante, die gleichzeitig über ein größeres Display und einen größeren Akku verfügt – das iPhone 14 Pro Max ab 1.449 Euro.

Wenn man will, kann man bis zu 2.099 Euro für die stärkste Konfiguration des iPhone 14 Pro Max ausgeben. Dafür erhält der Kunde unter anderem die neue Dynamic Island, die frische Hauptkamera mit 48 Megapixeln sowie ein Display mit einer maximalen Helligkeit von 2.000 nits. Den Preisanstieg von satten 150 Euro im Vergleich zum Vorgänger rechtfertigt der Hersteller mit der Inflation im Euro-Raum, dennoch stellt sich die Frage, ob es sich lohnt, so viel Geld für ein Mobiltelefon auszugeben!?

Lieferumfang

Design & Verarbeitung

Rein optisch lässt sich das Apple iPhone 14 Pro nur schwer von seinem Vorgänger unterscheiden. Das Smartphone setzt auf die gleiche Designsprache, welche sich besonders durch die drei Kameras in einer dreiecksförmigen Anordnung und den kantigen Rahmen auszeichnet. Diese wird zudem von einer erstklassigen Verarbeitungsqualität begleitet.

Der Rahmen besteht weiterhin aus Edelstahl und ist abgeflacht, sodass das Gerät durch die kantige Form etwas kantiger in der Hand liegt. Beim regulären iPhone 14 Pro handelt es sich jedoch um eines der wenigen kompakten Flaggschiff-Smartphones auf dem Markt. Mit Abmessungen von 147,5 x 71,5 x 7,9 Millimetern (H x B x T) ist es deutlich kleiner als alle aktuellen Flaggschiffe der Konkurrenz, die größentechnisch eher dem iPhone 14 Pro Max nahekommen. Das Gewicht von 206 Gramm ist für die handliche Größe jedoch relativ hoch.

Auf der Unterseite befindet sich weiterhin der Lightning-Anschluss. Durch diesen Sonderweg kann zwar Übersichtlichkeit zwischen unterschiedlichen Kabeln und Ladestandards hergestellt werden, gleichzeitig muss jedoch stets ein eigenes Ladekabel mit dabei sein. Der Anschluss unterstützt auch lediglich eine Datenübertragungsgeschwindigkeit auf USB 2.0 Niveau. Hoffen wir, dass Apple im nächsten Jahr endlich das Upgrade auf USB-C durchzieht.

Dynamic Island: Wirklich ein Mehrwert?

Auf der Vorderseite ist das neue Merkmal des iPhone 14 Pro ersichtlich: Die sogenannte „Dynamic Island“. Diese Aussparung auf dem Display enthält unter anderem die Frontkamera sowie Sensoren für FaceID, Apples dreidimensionale Gesichtserkennung, die dieses Jahr nun auch im Querformat funktioniert. Die Aussparung wurde aber, im Kontrast zu den bisherigen „Punch-Holes“ bei Android-Smartphones, auch als neue Ebene in die Software-Bedienung integriert.

Im Hintergrund laufende Aktivitäten, beispielsweise eine Navigation in Apple Karten oder eine aktive Sprachnachricht in WhatsApp, werden oben angezeigt und können einfach erreicht werden. Die Insel dient gleichzeitig auch als Indikator, beispielsweise für einen aktiven Hotspot oder das Stummschalten des iPhones, wobei die Animationen sehr flüssig und die gute Integration bemerkenswert sind.

Auch wenn Apple bereits die Schnittstellen für App-Entwickler zur Verfügung gestellt hat, gibt es aktuell noch relativ wenige Drittanbieter-Anwendungen, die die Dynamic Island unterstützen. Dies dürfte sich in naher Zukunft jedoch ändern.

Display

Beim Thema Display gab es in der Vergangenheit bei den iPhones noch nie große Kritik. Auch dieses Jahr verbaut der Hersteller eines der besten, wenn nicht das beste Panel auf dem Markt. Genauer gesagt handelt es sich um ein Super Retina XDR OLED Display mit einer adaptiven Bildwiederholrate von bis zu 120 Hertz (LTPO). Die Auflösung beträgt 1.179 x 2.556 Pixeln, was in einer Pixeldichte von 460 ppi resultiert. Gemeinsam mit der sehr präzisen Farbwiedergabe und dem Feature „True Tone“, welches die Farbtemperatur an die Umgebung anpasst, ist das Betrachtungserlebnis sehr angenehm.

Apple verspricht eine maximale Helligkeit von bis zu 2.000 Nits, doch mit einem Display-Profiler von X-rite erreichte das iPhone 14 Pro tatsächlich eine Helligkeit von maximal 2.039 Nits bei 20 % APL (Weißanteil). Zum Vergleich: Das Smartphone mit der bisher höchsten Helligkeit, das Samsung Galaxy S22 Ultra, schaffte „nur“ 1.505 Nits. Daher stellt Apple hier einen neuen, beeindruckenden Rekord auf.

Auch bei 100 % APL konnten wir ganze 1.027 Nits erreichen, bei Sonneneinstrahlung gibt es im Alltag demnach keine Probleme. Trotz der hohen Helligkeit ist die Blickwinkelstabilität exzellent, bei seitlicher Betrachtung behält der Bildschirm das sehr saubere Weiß bei, ohne sich, wie viele AMOLED-Displays, ins Bläuliche zu verfärben.

Endlich: Das Always-On-Display ist da!

Als neues Feature gibt es im iPhone 14 Pro nun auch ein Always-On-Display, das unter anderem auf die neue Display Engine im A16 Prozessor zurückgreift. Anders als von Android-Smartphones gewohnt, handelt es sich hier um eine Anzeige über den gesamten Bildschirm – denn das Hintergrundbild vom Sperrbildschirm wird mit allen Widgets und Benachrichtigungen abgedunkelt dargestellt. Es besteht jedoch keine Option, dieses Feature nach einem festgelegten Zeitplan an- und ausschalten zu lassen.

Nach unserem Test (ohne Internetverbindung) verbraucht das iPhone mit aktiviertem „Inaktivitätsdisplay“ über acht Stunden Stand-by knapp 10 Prozent Akku, während es mit deaktiviertem Always-On-Display lediglich drei Prozent sind. Am Ende ist es wohl Geschmackssache, ob man das abgedunkelte Always-On-Display mag oder nicht.

Leistung & Speicher

Apple führt mit ihren Chipsätzen der A-Reihe jährlich die Ranglisten der stärksten mobilen Prozessoren. Im iPhone 14 Pro ist dieses Jahr der neue A16 Bionic Prozessor verbaut, der im 4-Nanometer-Verfahren gefertigt wird. Sowohl die CPU als auch die Grafikeinheit sind den aktuellen Top-SoCs im Android-Bereich deutlich voraus.

Über einen 20-minütigen Stress-Test (3D Mark Wild Life Extreme) konnte das iPhone 14 Pro die Leistung zu 70 % aufrechterhalten. Zwar sank die Leistung bereits nach dem ersten Lauf, doch dann konnte der SoC seine Performance ab dem dritten Lauf kontinuierlich halten. Andere Top-SoCs, darunter auch den Snapdragon 8+ Gen 1, lässt der A16 einfach linksliegen.

Stress-Test

Trotz der überdurchschnittlich hohen Effizienz ist die Hitzeentwicklung beim iPhone 14 Pro ziemlich ausgeprägt. Nicht nur bei aufwendigeren Aufgaben, sondern schon in normalen Alltagsanwendungsbereichen, wie das Konsumieren von Social-Media Apps, bei hoher Bildschirmhelligkeit wird das Smartphone im oberen Bereich spürbar warm. Das Display dimmt im Außeneinsatz dadurch auch relativ schnell seine Helligkeit.

Apple bietet das iPhone 14 Pro in verschiedenen Speicherkonfigurationen an, das Basismodell startet mit 128 Gigabyte Kapazität. Wer möchte, kann sich – natürlich zu einem Aufpreis (ca. 600 Euro) – auch für bis 1 Terabyte internen Speicher entscheiden. Zumindest ist für eine schnelle Geschwindigkeit gesorgt, denn Apple setzt hier auf NVMe-NAND-Speicher. Eine Speichererweiterung per MicroSD-Karte ist im iPhone 14 Pro nicht möglich.

Software: Das Alleinstellungsmerkmal

Der Aspekt, der Apple iPhones von den Smartphones der Konkurrenz am stärksten unterscheidet, ist sicherlich die Software. Denn hier setzt Apple auf sein hauseigenes iOS-Betriebssystem. Doch wie so üblich gibt es auch hier einige Vor- und Nachteile. Besonders positiv fällt die einfache und verständliche Bedienung in Kombination mit flüssigen Animationen ins Auge.

Zudem ist die langfristige Verteilung von Software-Updates ausgesprochen vorbildlich, denn das iPhone 14 Pro erwarten mindestens fünf Jahre Support. Hier können sich einige Android-Konkurrenten eine große Scheibe von abschneiden (Google & Samsung vielleicht ausgenommen).

Allerdings ist iOS auch ein vergleichsweise geschlossenes System. So seid ihr zum Beispiel nur auf den App Store von Apple beschränkt und könnt keine anderen Apps außerhalb dieses Universums installieren. Darüber hinaus fehlt eine Möglichkeiten für Multi-Tasking auf dem iPhone 14 Pro.

Akku

Bei der Akkukapazität dürfte das iPhone 14 Pro auf den ersten Blick nicht gut abschneiden, denn mit 3.200 mAh ist ein vergleichsweise kleiner Akku verbaut. Da die Laufzeit jedoch von vielen weiteren Faktoren abhängt, kann das Smartphone dennoch ein beeindruckendes Ergebnis erreichen.

Mit ungefähr acht Stunden Displaynutzung (mit Always-On-Display) sollten normale Verbraucher problemlos über ein bis zwei Tage kommen. Die Laufzeit kann durch Deaktivieren des Always-On-Displays noch einmal um rund eine Stunde verbessert werden. Sie ist deutlich besser als bei vergleichbaren Android-Smartphones mit sehr viel größerer Akkukapazität. Da der PCMark Battery-Test jedoch nicht für iOS verfügbar ist, können wir hier keinen direkten Vergleich mit der Android-Konkurrenz ziehen.

Das Aufladen dauert ..

Bei der guten Laufzeit lässt sich der Akku jedoch auch leider nur sehr langsam wieder befüllen. Mit einer Aufladegeschwindigkeit von circa 25 Watt hängt Apple hier der Konkurrenz deutlich hinterher. Eine vollständige Ladung mit dem offiziellen 20 Watt-Netzteil des Herstellers, welches übrigens extra erworben werden muss, dauert knapp 90 Minuten.

Alternativ lässt sich das iPhone 14 Pro auch kabellos laden. Mit MagSafe-Ladegeräten sind bis zu 15 Watt möglich, über den Qi-Standard sind es maximal 7,5 Watt. Eine Ladung dauert dann dementsprechend länger.

Kamera(s)

Wie üblich nahm auch beim iPhone 14 Pro das Kamerasystem den größten Abschnitt der Launch-Präsentation in Anspruch. Die wichtigsten Features dieses Jahr sind unter anderem der Action-Modus, die neue Hauptkamera mit 48 Megapixel und die in jeder Brennweite besseren Low-Light Qualitäten. Neben der Hauptkamera mit einer Blende von f/1,8 und einer Sensor-Shift-Stabilisierung verbaut Apple noch eine 12 MP Ultraweitwinkelkamera mit einer Brennweite von 13 Millimetern (f/2,2) und eine 12 MP Telekamera mit einer Blende von f/2.8 und 3-fach optischem Zoom.

Beispielfotos & Eindrücke

Die Fotos verfügen am Tag über den typischen „iPhone-Look“ mit einem etwas wärmerem Farbton und einer leicht geringeren Sättigung. Durch standardmäßig betriebenes Pixel-Binning sind die Details nicht auffällig höher als bei Vorgängermodellen, die künstliche Überschärfung ist hingegen immer noch relativ ausgeprägt. Dadurch sehen Fotos auf den ersten Blick sehr „crispy“ aus, doch bei genauerem Betrachten zeigt sich schnell der übliche Pixelbrei.

Insbesondere bei Nachtaufnahmen fällt dies stark ins Gewicht. Die Fotos sind oftmals nicht wirklich scharf und könnten darüber hinaus etwas mehr Helligkeit vertragen. Zudem macht sich oft ein starkes Rauschen bemerkbar. In dieser Disziplin sind einige Android-Smartphones bereits dem iPhone voraus, darunter vor allem das neue Google Pixel 7 (Pro).

Hauptkamera: Stark bei Tag, doch schwach bei Nacht

Der Dynamikumfang fällt beim iPhone 14 Pro eher durchschnittlich aus. Zu helle Bereiche werden zwar wieder mit Details gefüllt, doch zu dunkle Elemente „saufen“ schnell ab. Hier hat der Vorgänger durchaus bessere Ergebnisse geliefert, Apple sollte hier also etwas nachhelfen und der Kamera ein Update verpassen.

Die Qualität der zwei anderen Sensoren, also dem Ultraweitwinkel und Telezoom, ist im Vergleich zu aktuellen Premium-Smartphones der Konkurrenz, beispielsweise dem Galaxy S22 Ultra, schon spürbar schwächer. Besonders bei Nacht mangelt es in den Bildern an Details und Helligkeit. Tagsüber liefern beide Kamera solide Ergebnisse ab, stechen jedoch auch nicht besonders heraus. Hier dürfte ein Smartphone in dieser Preisklasse etwas mehr Qualität liefern.

Durch die hohe Auflösung der Hauptkamera wird laut Apple ein 2x Tele-Zoom in optischer Qualität ermöglicht. Definiert man den Begriff „optisch“ nicht zu streng, kann dies durchaus zutreffen. Am Tag weisen die Bilder einen hohen Detailgrad auf und übertreffen teilweise die zweifache optische Zoomkamera im iPhone XS, erst bei schwächeren Lichtbedingungen sieht man einen Unterschied zum Vivo X80 Pro mit einer hochqualitativen 2-fach optischen Telefotokamera. Hier ist besonders das Bildrauschen aufgrund der kleinen Pixelgröße auffällig.

Die Frontkamera liefert soweit überzeugende Ergebnisse ab. Gesichter werden sehr realistisch wiedergegeben, allerdings mangelt es etwas an allgemeiner Schärfe. Zudem rauschen besonders dunkle Bereiche schnell ab bzw. werden zu krass aufgehellt. Porträtfotos über die Frontkamera sehen soweit gut aus, auch die Abgrenzung zum Bokeh (künstlich unscharfer Hintergrund) verläuft einigermaßen präzise.

Lediglich bei der Qualität der Videoaufnahmen ist Apple noch marktführend. Selbst ältere iPhones erstellen hinsichtlich Bildqualität, Low-Light Performance und Dynamikumfang teilweise bessere Videos als die aktuellen Android-Flaggschiffe. So ist das iPhone 14 Pro das Smartphone mit der aktuell besten Filmqualität auf dem Markt. Der neue Action-Modus ermöglicht dabei eine noch bessere Stabilisierung, bei einer Qualität von 2,8k ist diese deutlich der Konkurrenz überlegen.

Fazit

Am Ende zeigt sich durchaus, dass das iPhone 14 Pro zwar das beste iPhone ist, was Apple jemals gebaut hat, doch perfekt ist das knapp 1.300 Euro teure Smartphone dennoch nicht. Der kalifornische Hersteller hat vor allem unter der Haube an wichtigen Stellschrauben gedreht, um das iPhone auf den neusten Stand der Technik zu bringen. Die Notch am oberen Rand ist nun Geschichte und wird von der Dynamic Island ersetzt, welche dem iPhone nicht nur ein neues Designmerkmal verpasst, sondern auch softwareseitig wirklich sinnvoll integriert wurde.

Darüber hinaus bietet das Apple iPhone 14 Pro so ziemlich alles, was ein Flaggschiff-Smartphone in dieser Preisklasse mitbringen sollte. Dazu zählen die hervorragende Leistung, eine flüssige Bedienung im Alltag, die exzellente Akkulaufzeit und das einzigartige Design in Verbindung mit einer qualitativ hochwertigen Verarbeitung. Auch das extrem helle OLED-Display sticht hierbei besonders hervor. Lediglich die Kamera braucht noch etwas Feintuning und auch an der Ladeleistung sollte Apple für die nächste Generation noch schrauben.

Unserer Meinung nach hält sich der wirkliche Mehrwert im Vergleich zum Vorgänger stark in Grenzen. Auch das iPhone 13 Pro verfügte bereits über ein starkes Gesamtpaket. Wer hingegen noch ein älteres Modell im Einsatz hat, wird sich über die Neuerungen freuen – sofern euch die 150 Euro Aufpreis nicht abschrecken.

Aktuellen Gerüchten zufolge soll Apple jedoch im kommenden Jahr ein paar größere Upgrades planen. So könnte zum Beispiel ein Ultra-Modell an den Start gehen, welches Features wie beispielsweise eine Periskop-Zoomkamera, Videoaufnahmen in 8K-Auflösung oder einen USB-C Anschluss mitbringen dürfte. Es könnte sich daher lohnen, auf dieses Modell zu warten – günstiger wird das iPhone jedoch eher nicht.

Pro

  • hochwertiges und kompaktes Design
  • erstklassige Performance
  • einzigartiges Ökosystem
  • vielseitige Kameras mit guter Qualität bei Tag
  • exzellente Akkulaufzeit (angesichts der Kapazität)
  • feine Neuerungen (z.B. Dynamic Island)
  • extrem helles OLED-Display

Contra

  • Kameraqualität bei Nacht noch ausbaufähig
  • langsames Aufladen und altbackener Lightning-Anschluss
  • extrem hoher Preis
  • schnelle Hitzeentwicklung

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Yinan Xia

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