Samsung Galaxy S21 FE: das Smartphone ist so gut wie bestätigt

Nachdem die Modelle der Galaxy-S21-Familie Anfang des Jahres präsentiert wurden, steht jetzt das Galaxy S21 FE in den Startlöchern. Das neue Smartphone ist dank Samsung Mexiko durchgesickert, als es kurzzeitig auf deren Webseite gelistet wurde. Daher scheint es nur noch eine Frage der Zeit zu sein, bis der Smartphone-Hersteller die neue Fan Edition offiziell macht. Mittlerweile wurde der Eintrag wieder von der Webseite entfernt, aber das spricht nicht gegen einen nahenden Launch.

Bild: GalaxyClub.nl

Samsung Galaxy S21 FE mit flachem 6,4-Zoll-Display

Aus den bisherigen Informationen können wir schließen, dass sich das Galaxy S21 FE optisch vom Galaxy S21 nicht wirklich unterscheiden wird. Das flache AMOLED-Display mit mittiger Punchhole-Notch könnte wieder etwas gewachsen sein und soll 6,4 Zoll in der Diagonalen messen. Ebenso soll die Kapazität des Akkus auf 4.500 mAh gestiegen sein. Die Gerüchteküche spricht weiterhin von einer 32-MP-Selfie-Cam und den Farboptionen Weiß, Pink, Lila, Grün und Grau. Auf jeden Fall sollte Samsung zumindest die Touchscreen-Probleme des S20 FE losgeworden sein.

Bilder: Androidcommunity

S21 FE erst nach den neuen Foldables?

Die S20 Fan Edition wurde im vergangenen September präsentiert, das S21 FE wird hingegen erst im vierten Quartal erwartet. Bis dahin muss Samsung schließlich auch noch das Galaxy Z Fold 3 und das Galaxy Z Flip 3 vorstellen, von denen erst kürzlich neue Renderbilder aufgetaucht sind. Dass ein S21 FE in diesem Jahr realistisch ist, war schon zuvor an die Öffentlichkeit gedrungen. Auch 2021 möchte sich Samsung nicht entgehen lassen mit einem niedrigeren Preis, aber den bekannten Galaxy-Features, auf Kundenfang zu gehen.

Mit * markierte Links sind Affiliate-Links. Mit dem Kauf über diesen Link erhalten wir eine Verkaufsprovision, ohne dass du mehr bezahlst.

• AndroidCommunity
• GalaxyClub (niederländisch)

Jonathan Kemper

... ist fertig studierter Technikjournalist und Techblogger seit rund einem Jahrzehnt.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.