Google Pixel 6a und Pixel Watch: Vorstellung im Mai ziemlich sicher

Neue Infos zu Farben und Speicher

Die erste Pixel-Hardware in diesem Jahr dürften das etwas abgespeckte Pixel 6a und die allererste Google-Smartwatch sein. Jetzt sind neue Hinweise zu den Gadgets aufgetaucht.

Update vom 18. März:

Eigentlich war schon länger bekannt, dass das Pixel 6a und die Pixel Watch im Mai vorgestellt werden würden. Zwischendurch hatten uns nur leider Berichte von Leaker Jon Prosser verunsichert, der von einem Launch im Juli sprach. Nachdem die diesjährige Entwicklerkonferenz Google I/O jetzt jedoch für Mai angekündigt wurde, können wir ziemlich sicher davon ausgehen, dass wir zu diesem Zeitpunkt auch neue Google-Hardware zu Gesicht bekommen. Zum ersten Mal nutzte Google 2019 dieses Event, um neue Geräte mit seinem ersten Budget-Smartphone Pixel 3a vorzustellen.

Update vom 05. März:

Was ein „hin und her“: Wie nun Jon Prosser auf seinem YouTube-Kanal und Twitter mitteilt, soll sich der Launch des Pixel 6a und der Pixel Watch durch anhaltende Komponenten-Engpässe etwas nach hinten verschieben. Statt wie zuvor für Ende Mai anvisiert, soll Google die beiden Technik-Neuheiten nun wohl doch erst Ende Juli präsentieren.

Zwar sollten solche Aussagen wie immer mit etwas Vorsicht genossen werden, doch Jon Prosser hatte in der Vergangenheit bereits des Öfteren den richtigen Riecher. Da die Pixel-Smartwatch schon einige Male verschoben wurde, wird es um die wenigen Wochen mehr wohl nicht mehr ankommen – lassen wir uns einfach mal überraschen.

Ursprünglicher Beitrag vom 03. März:

Während es in den letzten Wochen und Monaten verstärkt zu Leaks über das Pixel 6a und die erste Smartwatch aus dem Hause Google gekommen ist, steht der Launch der beiden Produkte jetzt wohl endlich kurz bevor. Quelle dieser Vermutung ist das Inventarsystem eines US-Netzbetreibers, bei dem das Smartphone und das Wearable laut Android Police gelistet worden sein sollen.

Google Pixel Watch: Farben und Speicher

Gerüchte über eine angebliche Pixel Watch gibt es – wenn auch nicht immer unter diesem Namen – schon seit Jahren. Es erscheint auch nur logisch, dass Google als gutes Beispiel voranschreitet und eine attraktive Smartwatch mit Wear OS auf den Markt bringt. Mit der aktuellsten Version der Google-Software gibt es bislang nur die Galaxy Watch 4, weil Samsung an der Entwicklung maßgeblich beteiligt war. Ein Release für andere Hersteller wie Fossil oder Mobvoi lässt jedoch noch immer auf sich warten.

Quelle: Jon Prosser/RendersByIan

Technische Daten gab es in der Vergangenheit zur Pixel Watch noch nicht und auch das Listing bei besagtem US-Carrier enthält kein vollständiges Datenblatt, ein paar neue Details erfahren wir jedoch dennoch. So verfügt die Pixel Watch wohl über großzügige 32 GB Speicher (doppelt so viel wie bei der Galaxy Watch 4) und kommt vermutlich ausschließlich in einer LTE-Variante. Auch auf die Farbversionen gibt es Hinweise: Schwarz, Grau und Gold. Großes Fragezeichen verbleibt noch beim angepeilten Preis der Pixel Watch.

Google Pixel 6a: Neue Infos zu Farben

Zum Pixel 6a gab es in letzter Zeit mehr und vor allem konkretere Leaks, so können wir schon einige Spezifikationen nennen, die ihr im verlinkten Artikel findet. Noch gibt es zwar kein genaues Datum, an dem das Pixel 6a vorgestellt werden soll, zuvor war jedoch die Rede von Mai und wir haben allen Grund zur Annahme, dass Pixel 6a und Pixel Watch zeitgleich enthüllt werden. In dem Monat dürfte auch wieder die diesjährige Entwicklerkonferenz Google I/O steigen. Die Informationen des Netzbetreibers belaufen sich wieder auf die Farben. Demnach soll das Pixel 6a in Schwarz, Weiß und Grün erscheinen und mit 128 GB Speicher ausgestattet sein.

Quelle: OnLekas/91mobiles

Freut ihr euch schon auf die neue Google-Hardware oder haben euch die anfänglichen Probleme des Pixel 6 (Pro) erstmal wieder abgeschreckt?

Allround-PC Preisvergleich

Beitrag erstmals veröffentlicht am 03.03.2022

Mit * markierte Links sind Affiliate-Links. Mit dem Kauf über diesen Link erhalten wir eine Verkaufsprovision, ohne dass du mehr bezahlst.

Quellen:
Jonathan Kemper

... ist fertig studierter Technikjournalist und Techblogger seit rund einem Jahrzehnt.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

^