Apple hat mit der Vorstellung des AirTags im Jahr 2021 ein neues Produkt auf den Markt gebracht, das zuverlässig Gegenstände lokalisieren kann. Der AirTag fand relativ schnell großen Anklang bei vielen Apple-Usern. Entsprechend verwundert es nicht, dass Apple aktuell an einem Nachfolger arbeiten soll. Der AirTag 2 könnte allerdings später auf den Markt kommen, als bisher erwartet.
Glaubt man den aktuellen Gerüchten, dann arbeitet Apple aktuell an der zweiten Generation der AirTags (hier kaufen). Bereits im August dieses Jahres hatte der bekannte Analyst Ming Chi Kuo behauptet, dass die Massenproduktion des kommenden Schlüsselfinders im viertel Quartal 2024 starten wird. Neuesten Informationen zufolge verzögert sich der Start allerdings um mehrere Monate.
Inzwischen geht Kuo davon aus, dass der AirTag 2 erst 2025 in die Massenproduktion gehen wird. Ein Release würde somit erst im Verlauf des Jahres 2025 erfolgen. Diese Informationen sollten allerdings mit Vorsicht betrachtet werden, da Kuo bezüglich des AirTag 2 Releases bereits in der Vergangenheit falsch lag. Ursprünglich sollte der AirTag 2 laut ihm schon im Juni 2022 auf den Markt kommen.
AirTag 2 als Teil des Spatial-Computing-Ökosystems
Kuo zufolge könnten die AirTags 2 ein integraler Bestandteil von Apples Spatial-Computing-Ökosystems werden, bei dem das Vision Pro XR-Headset als zentrales Element fungieren soll. Hierüber wird wohl die Verbindung zu anderen Geräten hergestellt. Allerdings gibt es bisher keine konkreten Details zur Funktionsweise dieser Interaktion.

Apple U2 für genauere Ortung
Interessanterweise wird bei kommenden Apple-Produkten wie dem iPhone 15, iPhone 15 Pro, der Apple Watch Series 9 und bei der Apple Watch Ultra 2 (Test) bereits die zweite Generation des Ultrabreitband-Chips (UWB) eingesetzt. Der U2 Chip könnte somit auch in den AirTags 2 zum Einsatz kommen. Hiermit wären genauer Ortungen bei gleichzeitig längeren Distanzen möglich.
QuellenAus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.
Kommentieren, Austauschen und Fragen...
Schreibe einen eigenen Kommentar